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Take care of yourself…

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Nach der Tragödie in den Nischa-Wäldern wurde heute ein Ehepaar zerfetzt an einem Seeufer in der Nähe der Hood-Grundschule gefunden.

Laut der Aussage der Polizei sind keinerlei Spuren entdeckt worden. Der Täter wird immer noch gesucht…“

Ich schaltete gelangweilt den Fernseher aus.

Immer wieder der selbe Mist.

Irgendwo wird ein Mörder gesucht, aber niemals gefunden.

Es ist doch klar, dass niemand einen Mörder findet, wenn man sich nur den Ort anguckt und dann wieder verschwindet!

So ist nun mal die Polizei.

Es war schon fast 20 Uhr und bald würden meine Freunde mich abholen.

Wir wollten nämlich heute einen draufmachen und auf eine Party gehn, weil ich mein Studium beendet habe und endlich fertig bin mit Schule.

Ab jetzt geht es nur noch bergauf und ab auf die Karierreleiter!

Ich stand auf, als ich ein Klingeln vernahm und öffnete die Tür.

Doch dort war niemand.

Ich schloss sie und kurze Zeit später klingelte es wieder.

Dieses Mal waren es meine Freunde, die mich abholen wollten.

Sofort stiegen wir in den roten VW Käfer meiner besten Freundin ein und fuhren los.

Wir waren drei Weiber. Meine beste Freundin Chantal, Nina und ich, Kim.

Als wir ankamen, wurde erst mal richtig fett Party gemacht.

Ich trank nur einen kleinen Cocktail, sonst nur Cola, während meine Freundinnen sich besoffen.

Ich wurde noch ein paar mal von solchen Möchtegern-Hiphoppern angeflirtet, bis mir das zu viel wurde und ich den Entschluss fasste, zu gehen.

Meine Freundinnen wollten noch bleiben, also blieb mir nichts anderes übrig, als zu laufen.

Auto fahren konnte ich nur von GTA, ob mir das was auf der Straße bringen würde, bezweifelte ich sehr.

Als ich gerade die Hälfte der Strecke hinter mich hatte, stieg in mir ein mulmiges Gefühl auf.

Ich drehte mich um und blickte ins Schwarze. Mir kam es vor, als würde ich verfolgt werden.

Ich drehte mich wieder nach vorne, um meinen Weg fortzuführen, als ich Schritte hinter mir hörte.

Ich drehte mich wieder blitzartig um und blickte wie erwartet ins Dunkle.

Dennoch ließ mich das Gefühl nicht los, dass dort in der Dunkelheit etwas auf mich lauerte.

Als ich mich gerade umdrehen wollte, erklang eine Stimme hinter mir und ich erstarrte.

„Du solltest vorsichtig sein……“

Ohne lang zu überlegen sprintete ich nach vorne und drehte mich um.

Ich sah ein junges Mädchen, gerade mal 18 Jahre alt.

Ihre Augen waren schwarz mit roten Pupillen, ihr Haar war schulterlang, schwarz und glatt.

Sie trug ein schwarzes Top mit einer schwarzen Weste, die eine Kapuze hat.

Sie trug dazu eine schwarze Hotpants. Schuhe trug sie keine.

Ihre weiße Haut hatte Schnittwunden an den Armen und an den Beinen.

Blut tropfte auf den Boden und sie grinste.

Sie grinste. Es war ein furchteinflößendes Grinsen, das fast bis zu den Ohren ging.

Ich erstarrte vor Angst, als ich eine große und lange, schattenartige Gestallt mit langen Krallen erblickte, die über ihre Schulter blickte.

Dieser Schatten war größer als ein 2-stöckiges Gebäude und bestand nur aus einer schattenartigen festen Materie.

Es hatte rot glühende Augen und blutverschmierte messerscharfe Zähne.

Ich bekam es mit der Angst zu tun und wollte rennen, doch irgendwas ließ mich an Ort und Stelle stehen.

Ich blickte zu meinen Füßen und sah schattenartige kleine Männchen, die meine Füße festhielten.

Ich versuchte mich zu befreien, doch vergeblichst.

Zum Glück kann ich mich an den Rest nicht erinnern…..

„Heute früh wurde an der Holem Street eine Frau, mitte 20, gefunden.

Sie wurde zerstückelt und fast bis zu den Knochen abgenagt an einem Baum gefunden. Ihre Überreste hingen an den Ästen und das Blut verteilte sich auf den Boden.

Ein Anwohner fand sie, als er mit seinem Hund spazieren ging. Es wurden keinerlei Spuren gefunden,

geschweige denn hat jemand etwas mitbekommen, der Täter wird immer noch gesucht….“

Be careful or you’re next ….

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