KreaturenKurz

The Big

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

THE BIG- Bericht von 2007 bei Deutschland Um meine, Hendricks und Matthias Eltern zu überzeugen, ins große Camp zu gehen, wollten wir für 5 Tage im Wald übernachten. Zuerst wollte meine Mutter mich nicht gehen lassen, da wir kein Zelt hatten, aber dann kaufte Matthias eines, mit dem Taschengeld, dass er gesammelt hatte. Als wir am 15. August loszogen, fuhren wir mit dem Bus zum Wald, der sich in der Nähe unseres Dorfes befand. Immer wieder hörten wir ein Stampfen, was uns etwas erschreckte, als wir nachts das Zelt aufbauten. Am nächsten Tag begann das Gruseln: Matthias war weg. Das Zelt war noch da, aber seine Sachen, Proviant und so, hatte er mitgenommen und ist verschwunden. Wir haben nicht gesehen wie, aber plötzlich war er am nächsten Tag nicht mehr da. Und nochwas: Wir bauten unser Zelt neben einem großen Baum auf, aber der war auch weg. Nicht abgesägt, sondern irgendwie abgebrochen. Der Baum war nicht mehr da, nur der Stumpf. Wir dachten, Matthias hätte schiss gehabt, und ist gegangen, also machten wir einfach weiter. Wir entdeckten komische Fußspuren, aber unlogische, denn die Person ist barfuß, und dann irgendwie später mit drei Beinen gelaufen. Dann schleifte das sie das mittlere Bein. Später kam ein vierter Fuß dazu, und der dritte schleifte. Hendrick sah, als wir der Spur weiter folgten ein Stofffetzen. Aber irgendwie war es doch kein Stoff, denn es fühlte sich an wie Haut. Immer wieder sahen wir diese Fetzen, und dann begann der echte Horror: Ein BEIN, lag auf dem Weg. Stark behaart, mit neun Zehen. Wir versuchten, das zu vergessen, und wollten dem Wald entkommen. Am nächsten Tag das Gleiche: Hendrick war weg. Und nicht nur ein Baum, sondern 20-30 in der Nähe waren verschwunden. Ich hatte Angst, alleine zu sein, also wollte ich raus, bevor es wieder Nacht wurde.

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