GeisterKurz

The Car of the Satan

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Meine Familie ist oft unterwegs, da meine Mutter einen guten Job hat und immer wieder um die Welt reisen muss. Manchmal dürfen mein Bruder und ich mitkommen, aber auch nur, wenn sie länger als 3 Wochen verreist. Eines Tages gab es wieder einmal einen Streik des Flughafens, also musste sich mein Vater ein Auto mieten. Doch schon der Kauf war komisch. Mein Vater erzählte mir als er es gekauft hatte, auf dem Wagen hätte er kurz ein „S“ sehen können. Und der Verkäufer wollte das Auto auf teufel komm raus schnell loswerden. Ich dachte mir nichts dabei, ich meine wenn die Sonne ein bisschen Licht auf das Auto wirft, wird schon nichts dahinter stecken, was sich später als ein großer Fehler herausstellte. Naja, wir wollten also nach China… Mit dem Auto. Auf der Autobahn passierte das nächste: Meine Mutter hörte Musik, das macht sie gerne wenn sie unterwegs ist, denn das ist nach ihrer Meinung entspannend. Während sie aber Musik hörte, klang plötzlich ein lauter verstörender Schrei aus den Kopfhörern. Sogar ich und mein Bruder konnten ihn hören. Mein Vater wurde davon so stark erschrocken, dass er fast einen Unfall gebaut hätte. Meine Mutter begann zu weinen, immernoch schockiert über den Vorfall. Sie gab dem Wagen die Schuld, er habe es getan. Aber wir dachten nicht an so etwas. Nach ein paar Tagen Fahrt waren wir gerade an der Grenze von der Türkei und Griechenland. Man wollte uns nicht durchlassen, manche haben zu ihren Kollegen geflüstert es wäre DAS Auto, so mein Bruder. Er musste Griechisch in der Schule studieren. Später ließ man uns aber doch gehen und sie hatten gesagt, wir sollten lieber mit einem anderen Transportmittel weiterfahren. Mein Vater fand das komisch, er fragte sich, ob der Wagen illegal ist. Aber wir wollten so etwas nicht hören, es sollte doch eine schöne Reise werden.  Als wir weit entfernt von zu Hause waren, begann mein Papa die Route ohne das Navigationssystem fortzuführen, da uns das Navi immer wieder falsch führte.

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