KreaturenMittelÜbersetzung
The Diary of Mister Welldone
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo.
Ich nenne mich Mr. Welldone.
Ich sah dem Szenario zu, welches dich zeugte und ich schrie vor Ekel dabei auf. Ich sah deine Geburt, wie du wie ein unbeachtungswürdiger Parasit, zahn- und haarlos zur Welt kamst, meine Zähne wieder und wieder und wieder und wieder und wieder voller Abscheu zusammenbeissend, bis ihre Oberflächen matt und glatt waren. Ich werde sehen, wie du älter wirst, wie sich dein Fleisch von deinem Körper reißt und ich werde grinsen und kichern, lachen und lachen, immer zu. Ich werde sehen, wie du mit unnötigen Chemikalien gefüllt, wie ein Wassertank, in die Erde zu den augenlossen Tieren derselbigen begraben wirst, um selbigen als Mahl zu dienen und ich werde vor Schadenfreude aufheulen. Denn ich weiß, wo ihr sein werdet.
Ich weiss, wo ihr sein werdet.
Ich kenne alle Geheimnisse dieser Welt und alle Welten abseits und davor. Ich werde das Ende mit offener Tür begrüßen, doch kann ich die Tür nach einmaligem Öffnen nie wieder schliessen.
Du wirst diese Geschichte lesen, in der Unwissenheit, dass du mit jeder, die du lesen wirst, mit jeder, die du selbst niederschreibst, mit jeder, deren Anteil du erhebst und mit jeder, die du erweiterst, das Ende anlocken wirst.
Denn es wird viele unter euch geben, die versuchen werden, diese Geschichten zu suchen. Diese, welche es mit viel Hingabe tun, werden sehen, das viele von diesen Geschichten nur der niedrigen, menschlichen Fiktion entsprechen. Andere werden erschüttert sein und wieder andere werde dich für den Rest deines bedeutungslosen Lebens verfolgen. Andere werden dir das Fleisch von deinem Knochen reißen lassen.
Und aus eben jenem Fleisch werden mehr Geschichten gestaltet, verzerrt und verdreht, um die Neugierde vor Angst kreischen zu lassen.
Und ich werde lächeln, meine Zähne eng, eng, noch enger aneinanderknirschend, bis einer mit einem dumpfen Knack bricht. Meine Augen fokusiert, alles an seinem Platz fallend, weit und leer, weinend und schrumpfend mit geschmackvoller, langwieriger Agonie.
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