GeisteskrankheitMittel

The mad mad doctor…(1)

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Hast du schon jemals etwas vom „verrückten Doktor“ gehört?
Nein? Du willst sie doch bestimmt hören, oder? Die Geschichte vom „verrückten Doktor“. Aber
gerne…Oder lieber nicht…ich muss jetzt leider aufbrechen.“, sagte Mark während er
sich vom Tisch erhob.

Er war gerade bei seinem Freund. „Wieso nicht? Ist sie so
lang, dass du keine Zeit hast?“, fragte Leon zurück.

„Nein, es ist nur…dieses
Treffen ist unheimlich wichtig und da darf ich keine Zeit verschwenden, klar?“,
antwortete Mark. Er verabschiedete sich mit einem „Tschüss“ und ließ Leon sprachlos da.

Als
Mark vor der Tür stand, ließ er nur noch einen Atemzug streifen und ging dann
auch schon los. Das Seltsame war, dass es an diesem Abend sehr nebelig war. Er konnte
schon fast seine Hand vor Augen nicht sehen. Er ging aber trotz des starken
Nebels weiter, so als ob der Nebel garnicht da wäre. Als er eine Weile ging,
sah er endlich sein Ziel. Er ging schneller darauf zu, da er seine Zeit nicht
verpassen wollte.

Er bretterte in die Eingangstür des Hauses rein.  „PSSSST! Können sie nicht leiser sein!?“,
schrie ihn die Sekretärin an.

„Entschuldigung…“ brachte Mark leise heraus, und
ging langsam zu einem Fahrstuhl. Während der Fahrstuhl hochfuhr ging er noch
einmal seine Gedanken durch „Okay…du bist hier weil du dir etwas neues von der
Wissenschaft anhören möchtest, was außerdem neulich entdeckt wurde, Ohren
schön spitzen, denn das kann dir sehr von Nutzen für deinen Beruf sein.“

Als sich
der Fahrstuhl öffnete und Mark rausging, wunderte er sich. Denn keine Menschen
waren auf dem Flur vor der Versammlungshalle. „seltsam“ dachte er sich

„Normalerweise
sind hier doch immer vor irgendeiner Veranstaltung Menschen anzutreffen…Ich
frage mich was hier vor sich geht…“ bevor er Reinging blieb er noch stehen um
sicherzugehen das nicht noch irgendwelche Leute reinkommen.  „Vielleicht sind sie schon alle drin und ich
weiß noch nichts davon! Dann wird es aber höchste Zeit reinzugehen!“

Schnell
machte er die Tür auf, aber was er dort sah war schon fast wie der Schreck
seines Lebens: Überall lagen Die Leichen der Leute herum! Und das
allerschlimmste: Sie alle sind anscheinend nur durch eine Art von Tod
gestorben: ihnen wurden sämtliche Körperteile abgetrennt, so das die Personen
verblutet sind. Der Anblick solch vieler Leichen war wirklich verstörend. Vor allen Dingen aber war es traurig das so viele Menschen gestorben sind…aber, wer
würde so etwas machen? Also es war mir Unwahrscheinlich das dies nur EINE
Person getan haben könnte, wenn doch, dann musste dies ein Traum sein.

Ich ging
wieder zurück zum Fahrstuhl um jemandem in der Nähe Bescheid zu sagen, doch,
vergebens: im untersten Stock war Niemand mehr da!…Naja…fast niemand…außer der
Leichen die ich schon wieder irgendwo auffand. Was um Himmelswillen war hier
passiert?? Ich war zu sehr gegruselt und rannte aus dem Haus.

Draußen angekommen,
erholte ich mich erstmal von dem Schock. Ich wunderte mich immer noch, wie so
etwas in so wenigen Sekunden passieren konnte? Ich griff zu meinem Handy und rief
den Notdienst an. Aber die einzigste Sache die dieses Gespräch unmöglich
machte: Ich hörte die ganze Zeit nur eine Art hauchen was gegen den Hörer
Hauchte und keine Antwort auf irgendeine von meinen Fragen gab.

Nach ungefähr 6
Versuchen gab ich dann auf. Es war wirklich Hoffnungslos. Entweder verfolgte
mich heute sehr sehr sehr großes Pech, oder Jemand steckte hinter diesen Ganzen
Sachen…Ich erhob mich erstmal um wieder Nachhause zu gehen. Aber Mitten auf dem
Weg, nach ca. 10 Min. Tippte mich Irgendetwas von hinten an und sagte mit einer
flüsternden Stimme: „da bist du ja…“ ich spürte wie eine Nadel in mich
reinstach, und gleich danach fiel ich zu Boden. Ich konnte noch sehen wie die
Person vor meinen Augen hin-und her lief, aber dann wurde ich ohnmächtig.

Ich
weiß nicht wie lange, aber nach ungefähr 5 Stunden wurde ich wieder wach. Ich
fand mich in einem Raum wieder, der einem Labor ähnelte. Überall lagen seltsame
Werkzeuge und Maschinen rum die mir irgendwie Angst machten. Ich sah wie ich
an einem speziellen Gerät befestigt war, und mich nicht bewegen konnte.

Ich
schaute verzweifelt um mich um irgendwie einen Ausweg zu finden- was aber eh
unsinnig war, da ich ja festgekettet war. Ich schrie voller Panik: „he! Kann mich
irgendwer hören? Ich bin hier festgekettet!“ Ich hörte Schritte Schritte die
langsam auf mich zu kamen. „Heh Heh…hier kann dich Niemand hören…“ eine tiefe
düstere Stimme kam aus der weiten Ferne.

„Hallo? Wer sind sie? Ich brauche hier
mal Hilfe!“ rief ich ihm zu. Er antwortete, diesmal düsterer: „kapierst du es
nicht? Du bist Gefangen, von jemandem der noch mehr weiß als du, der noch mehr
anstellen könnte als du, Jemand…der noch verrückter ist als du.“ Das Gesicht
zeigte sich. Es war ein Mann dessen Haar leicht zerstruppelt aussah. Er trug einen
Laborkittel der schon sehr mit Blut befleckt war. Er sah mir aus als wäre er
ungefähr 30-40 Jahre alt. Er guckte mich mit einem Grausamen grinsen an. „w-was
wollen sie von m-mir?“ fragte ich voller Angst. „nichts besonderes…nur ein paar…EXPIRIMENTE
AN DIR…“ antwortete er. Ich wurde Kreidebleich. Er konnte nur äusserst verrückt
sein, oder es gezwungen im Auftrag eines anderen tun. Aber laut seinem grinsen
tippte ich eher auf Antwort A. Er ging an eine Maschine die er anschaltete. Ein
Triebwerk fing an zu laufen. Auf ein mal fuhr vor mir eine riesige Platte mit
Messern, Stacheln und Werkzeuge aller Art aus. Er drückte auf einen Knopf, und
das wahrscheinlich schmerzhafteste Werkzeug von allen fuhr aus:  das Messer. Es zielte auf meinen Bauch…und es
stach ein! Ich schrie. Wie konnte er so etwas tun? Es war zu meinem Pech nur so
doll das ich nicht starb.

Denn jetzt stach er noch in eines meiner Beine. „AAAAAAAUUUUUU!!!!“
schrie ich. „och, tut es dir weh? Wie schön denn…denn…“ er hörte mitten im Satz
auf zu reden. Es hörte sich so an als hätte er etwas verschluckt, denn er
redete nicht weiter. seine Beine wurden schwach und er stützte sich an einer
Kante des Steuerungspults ab. Er trat einige Schritte wie benommen zurück.

Er fasste
sich an den Kopf und fiel nach hinten zum Boden. Er seuselte vor sich hin: „nein…nein
tut das nicht…nein…nein! WAS MACHT IHR DA? STOP HÖRT AUF DAMIT!!!“ er stand
wieder auf lief im Raum umher und schien einen Heftigen Anfall voller Erinnerungen
zu haben. Auf ein mal konnte ich sehen was in seinem Kopf geschah. Man konnte
sehen wie er in einer Erinnerung seiner Kindheit versunken war.

„STOP MACHT DAS
NICHT!“ schrie er während einige Jungs auf ein kleines Eichhörnchen eintraten. Letzendlich
tat es auch einer mit ihm und er wurde Agressiv. Er nahm einen Stock und haute
mit ihm auf einen der Jungen ein. Die anderen Jungen warfen ihn zu Boden und
traten auf ihn ein. Er aber erhob sich wieder und schlug eine Stunde lang auf
die anderen ein. Nun aber, nahm er einen spitzen Ast und erstach einen der
Jungen damit.

Er schien sich darüber zu freuen, denn er lächelte. Die anderen
Jungen wollten fliehen, aber er tötete auch die anderen beiden Jungen. Als alle
drei Jungs tot waren hörte die Erinnerung wieder auf. Ich sah wie er sich
wieder aufrichtete und zu mir-etwas benommen-sprach: „jetzt weißt du
wahrscheinlich auch was der ganze Grund für meine Taten ist…“ ich schaute ihn
erstaunt an.

Jetzt sprach er wieder: „m-mein Name ist Finn. Und ich bin auch
bekannt als der verrückte Doktor!“ er nahm ein Messer raus was an etwas
befestigt war und stach damit auf mich ein. Er ließ das Messer in mir stecken
um mich leiden zu sehen. Er lachte. „w-warum tun sie das??…s-sie könnten ein
v-viel besserer Mensch sein können!“ sagte ich. Er aber nur erwiederte: „DU
HAST WOHL KEINE AHNUNG ÜBER SO WAS!!!“ er stach das Messer tiefer in mich rein.
„w-waren sie es e-etwa auch der…der die ganzen Leute g-getötet hat…?“ er
antwortete mit einem stolzen ton: „JA ICH WAR ES DER DIESE GANZE MENGE
UMGEBRACHT HAT! UND?? ES IST MIR EGAL WAS ANDERE ÜBER MICH DENKEN!!! ICH BIN
VERRÜCKT!!“

er machte mir mit seiner seltsamen Art sehr viel Angst. Er drehte
sich um und schien über etwas zu überlegen. Dann ging er zu mir und zog mir das
Messer raus. Ich schrie vor Schmerz. Er sagte: vielleicht lasse ich dich erst
ein mal gehen…aber es ist noch nicht vorbei…!“ er verschwand in einer Art
teleportation. Ich war sehr verwirrt. Wie konnte er bitteschön s schnell
verschwinden? Die Arme des Gerätes ließen los. Ich sank zu Boden und fiel
wieder in Ohnmacht. Bevor ich ihn Ohnmacht fiel hörte ich eine Stimme sagen: „es
ist noch nicht vorbei! Wir werden uns wiedersehen Mark…irgendwann…bis dahin…schöne
Alpträume! HAHAHAHAHAAAAA!“

Fortsetzung folgt…

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heyo ^-^ das war meine 2. CP, bei der ich mich mit der schreibweise um einiges verbessert habe. ich hoffe sie hat euch gefallen ^-^ hier übrigens die Musik die mich inspirierte: http://www.youtube.com/watch?v=xUeeKZeGOz0

eure shadowcryghost

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