GedichtMicroTod

Todes Wunsch eines Dichters

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

In seinem Zimmer der Dichter schrieb,

alles, was seine Seele ihm dabei riet.

Doch wird es für immer da sein,

damit er vergessen kann seine Pein.

Einst hatte ich einen Wunsch, der einzig mir galt,

Das grelle Licht zu sehen und das schon sehr bald.

Bis heute sich der Wunsch nach sich zieht,

doch Vernunft ist es, die in mir siegt.

Als Autor hatte ich mein Leben begonnen,

Das Schreiben hat mir Schmerzen genommen.

Doch der Schmerz wuchs immer aufs Neue,

so schlimm das ich es hier nicht mehr leugne.

Nach einer langen Zeit ich mich nun als Dichter versuchte,

sodann ich all mein Leid und Kummer für immer verfluchte.

Für eine Weile schien es endlich zu gehen,

Bald würde ich wieder im Leben stehen.

Jedoch meine Seele mir schnell verriet,

was mit ihr so langsam geschieht.

Zerbrechen wird sie in tausend kleinen Scherben,

und dann werde ich endlich den Frieden erben.

Ist es das was ihr wollt? Das ich nun dem Tod ins Auge sehe?

Wenn es das ist, so sagt es mir endlich und ich gehe.

Selbst die wärmste Hand wird den Dichter nicht halten
können,

Eines Tages, wird sein Wunsch war werden, das wird er schwören!

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