KurzMordSchockierendes EndeTiereÜbersetzung
Toter Hund
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Eines Nachts auf unserer kleinen Farm wachte ich in meinem Bett durch das laute Bellen unseres Hundes auf. Ich stand auf, um nachzusehen, warum er so bellte und hielt bei dem Zimmer meines Sohnes an um nach ihm zu sehen. Er war nicht in seinem Bett.
Ich flüsterte: „Jason, wo bist du?“
„Hier unten!“ antwortete er und kroch unter seinem Bett hervor, wo er sich versteckte. Er fragte: „Warst du das?“
„Was war ich?“ sagte ich.
„Bist du vor meinem Fenster langgelaufen?“
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich log und sagte, um ihm keine Angst zu machen: „Ja, das war ich. Aber willst du heute mal mit bei Mama und Papa schlafen?“ Ich nahm ihn und trug ihn in unser Schlafzimmer.
Ich lag hellwach in meinem Bett, vorsichtshalber hatte ich einen Baseballschläger neben mein Bett gelegt, während meine Frau und mein Sohn friedlich schliefen. Das Bellen stoppte bald darauf.
Als die Sonne aufging, stand ich auf und machte einen Rundgang um das Haus und war unglaublich erschrocken darüber, was ich entdeckte. Unser Hund lag tot mit aufgeschnittenem Hals auf dem Boden und es wurde versucht durch unser Rückfenster einzubrechen, was man an den Kratzern erkennen konnte. Auch war gegenüber unseres Grundstücks ein kleines Grab unter einem Baum ausgehoben worden. Das war komisch, denn unser Hund war gar nicht darin begraben.
Ich musste den Körper des Hundes wegschaffen und meiner Familie erzählen, dass er weggelaufen ist. Das war wohl das Beste, was ich tun konnte.
Als ich meinen Sohn fragte, was ‚Ich‘ letzte Nacht draußen gemacht habe, sagte er: „Du hast auf dem Feld gearbeitet.“
„Warum dachtest du, dass ich gearbeitet habe?“
„Warum hast du sonst dieses lange Messer und die Schaufel mit dir rumgetragen, Dad?“ Mein Herz blieb stehen, aber er war noch nicht fertig: „Und warum hast du eigentlich meinen Namen gerufen, als du das zweite Mal vor meinem Fenster warst?“
Da begriff ich, dass das Grab nicht für meinen Hund war.
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