Mittel

Verschwundene Kinder

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kennt ihr das auch, das ihr das Gefühl habt das euch was beobachtet? Obwohl ihr nichts seht oder andere Anzeichen gibt das jemand da ist, spürt sasageyoo sasageyooo shinzui wo sasageyooo ihr das alles seien nur Hirngespinste. Aber was ist wenn ihr euch nicht getäuscht habt? So geht es mir gerade. Mein Name ist Alexander Thomsen. Und ich spreche auf dieses Tapp um euch und alle anderen zu warnen. Ich bin leider der letzte aus meiner Gruppe. Darum sollen nicht noch mehr Leute reingezogen werden. Ich berichte euch mit dieser Aufnahme was mir und meinen toten Freunden passiert war.

Es war in diesen Wintermonaten, wo noch alles länger dunkel blieb. Wir alle waren fast mit der Junior High School zuende und freuten uns endlich mit 14 Jahren, die High School zu besuchen. Darum beschloss Jonas was aufregendes zum Feier des Tages zu planen. Hätte ich gewusst was ich heute wusste hätte ich das nie vorgeschlagen. Aber ich war so dumm. Und nun muss ich den Preis dafür zahlen. Ich weiß das ich ihn nicht entkommen kann. Er wird
mich finden. Und dann…

Ist es aus.

Wir beraten uns so oft wie möglich was wir machen konnten. Aber wirklich einig wurden wir nicht. Eines Abend saß ich vor dem Fernsehr wo in den Nachrichten über eine Serie verschwundener Kinder gesprochen wird. Immer mehr Kinder wurden in der Nähe von Wäldern verschwunden. Die Polizei suchte, aber
sie fanden keine Spur. Deswegen die Bewohner vorsichtig sein sollten. Die Sendung gab mir einen Geistesblitz. Eine kleine Mutprobe, nachts im Wald. Das wäre was. Am nächsten Tag sprach ich meine Freunde auf die Idee an. Alle waren begeistert so das wir es genaustens Planen. Eine komplette Nacht sollte im Wald geplant werden. Für alle einen
Heidenspaß. Glaubte ich zu mindest.

Und dann war der Tag gekommen.

In der Dunkelheit der Nacht, der alles umhüllt, lag vor uns der Wald. Rings umher nur völlige stille und Nebel.

Toten Stille…

Ich hatte es gespürt.
Ich war mir sicher ihn gespürt zu haben. Damals war es mir nicht bewusst gewesen. Aber ich hatte das Gefühl als sollte ich nicht hier sein. Und so begann unsere kleine Mutprobe mit Jonas, Lukas, Sophia und mir. Tiefschwarzen Nacht erstreckte sich vor uns, das jedes Licht verschluckte. Der Geruch von Metall und Moos in der Nase, knirschte
unter uns der moodrige Untergrund. Und trotz allem gingen wir weiter. Durch den eisigen Wald, an den einzelnen Bäumen vorbei bis wir einen alten Zaun erreichten, wo wir an einer kleinen Stelle durchschlüpften. Immer weiter und weiter.

Wo kein Menschenleben mehr schlägt.

Lukas sprach davon das jeder einen anderen Platz zum schlafen finden sollte. Sonst wäre es ja keine Mutprobe. Doch eher wir uns aufteilen konnte, sprang uns etwas seltsames ins Auge. Es war ein Baum. Nicht der Baum selber stach hervor. Sondern das war dran war.

Ein Zeichen.

Ein Kreis das durch gekreuzt war, wurde in den Baum geritzt. Unten hang ein Zettel. Neugierig kamen wir näher. Und das was ich las rutschte mir das Herz in die Hose.

Schau nicht zurück … oder er kriegt dich.

Das stand drauf. Wir
vier wundern uns. Ich hatte gedacht dass das einer von uns aufgestellt hätte. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Jonas reißte den Zettel ab und steckte ihn ein. Ziemlich amüsant fand er das einer sich so einen Scherz ausdachte. Jeder lief in einer anderen Ecke des Waldes. Immerhin sollte jeder alleine die Nacht durchstehen. So lief ich weiter hinein. Völlig allein. Allmehlich wurde es kalt. Und dieses unwohle Gefühl in meiner Magengegend breitet sich in mir aus. Mit den Wald stimmte was
nicht. Wie tiefer ich rein ginge desto toter kamen mir die Bäume
entgegen. Äste wie Klauen. Fast so als hätten sie nur auf mich gewartet.

Nur auf mich allein.

Ich wurde kreidebleich und mein Puls schlug schneller. Meine Füße liefen schneller. Am liebsten wäre ich einfach wieder nach Hause gegangen. Bloß ließ es nicht mein Stolz zu. Ich wollte nicht als Feigling dagestellt werden. Also blieb
mir nix anderes übrig. Als tiefer hinein zu gehen.

Er wartet auf dich,

las ich als ich einen
zweiten Zettel betrachte. Er war nicht weit an einen Großen Stein befestigt, der mir auf dem Weg entgegen kam. Mir lief ein Schauer über
den Rücken runter. Allmählich war dieser Scherz nicht mehr witzig. Ohne darüber nachzudenken nahm ich den Zettel mit. Ich hatte nix dabei gedacht. Hätte ich es doch damals gelassen. Wenig später hatte ich einen
tollen Platz zum Übernachten gefunden. Auch wenn alles um mich wie tot wirkte. Ich ließ mich nieder. Und verschnaupfte. Ruhe. Totale Ruhe.  Aber erst in diesem Augenblick wo ich mich entspannte, konnte ich es wahrnehmen.

Dieses Geräusch.

Es war ein komisches Geräusch, um es genau zu beschreiben. Fast so als würde ich meinem eigenden Herzschlag durch den Wald wummern hören. Der eisige Wind
streifte meine Haut. Und dann begann es.

Der erste Schrei.

Sophia’s Schrei schallte durch den ganzen Wald. Er war laut und schrill und man konnte ihre Angst raushören. So voller Leid. Ich schreckte auf durch ihren Schrei. Wieso schrie sie so. Ich musste zu ihr. So lief ich los um nach ihr zu schauen. Wärend ich rannte war aber schon der nächste Schrei zu hören.

Jonas seiner.

In meinen Kopf überschlug sich alles. Was war hier nur los. Das wummern wurde lauter. Selbst das Ohren zuhalten hilfte nicht. Außerdem muss ich zu den
anderen. Also bewegte ich mich. Überall war besser als auf einer Stelle zu stehen. Immer wieder knackten die Äste unter meinen Füßen. Ich dachte die ganze Zeit was nur los war. Diese Zettel und dann noch diese Schreie. Was ist wenn das ganze kein Scherz mehr war? Was war dann? Meine Füße trugen mich weiter. Doch egal wie lange ich den Wald duchsuchte ich fand keinen mehr.

Keine Sophia.

Kein Jonas.

Kein Lukas.

Nix war von ihnen zu
sehen. Hin und wieder fand ich einige der Zettel. Und jedes mal steckte
ich sie ein. Ich wusste nicht wieso aber igendetwas in mir sagte das sie
wichtig waren. Ich lief weiter. Trotz der kälte und der Müdigkeit. Einige Zeit verging. Und dann fand ich den Platz. Überall hingen sie.

Tote Menschen.

Völlig aufgespießt an
den Ästen der Bäume. Blut tropfte an ihnen hinunter auf den Boden. Ich würgte. Doch ich zwingte mich dazu mich hier umzusehen.  Und mitten auf dem Platz stand er. Es war ein recht großer Mann mit langen Armen und er trug einen schwarzen Anzug. Er hatte kein richtiges Gesicht und aus dem Rücken waren so was wie mehrige lange Arme zu sehen. In seinen Händen hielt er Lukas fest. Total leblos. Lukas Augen starrten mit einen leeren Blick zu mir rüber.

Völlig Starr.

Aber trotz das er tot
war konnte man sehen wie er gelitten hat. Das Gesicht war verzerrt und
immer noch liefen ihn die Tränen hinunter. Diesen Anblick würde ich nie
vergessen. Ich musste weg. Und das tat ich auch. Raus aus dem Wald. Schneller und schneller. Durch die einzelnen Bäume. Zur Polizei. Ich erzählte ihnen alles und zeigte ihnen die Stelle. Es zwar nicht einfach sie zu überzeugen mit zu folgen aber sie taten es. Und wir erreichten den Platz. Da hingen sie zwar. Aber von dem Mann war nix zu sehen. Keine Lebenspur. Alle 3 wurden 1 Woche später Beerdigt mit den restlichen toten. Ich dachte ich wäre ihn los. Aber es sollte noch viel anderser kommen. Egal wo ich hin ginge, ich sage ihn. Hinter den Bäumen versteckt, nachts vor meiner zu Hause, sogar an der Schule. Er war wie
ein Schatten. Es war eine Frage der Zeit bis er mich kriegen würde. Ich versuchte einiges über ihn raus zu bekommen. Und wurde sogar fündig.

Er hieß Slenderman.

Das war seinen Name. Er schien Kinder zu jagen. Außerdem jagt er auch die, die diese Notizettel einsammeln. Jetzt wusste ich für was sie waren.

Als Lockmittel für ihn.

Nur warum ich zuerst
verschont gebieben wurde wusste ich bis heute nicht. Vielleicht wollte
er mich zuerst leiden sehen. Ich kann es nicht sagen. Inzwischen sind
auch schon 3 Wochen vergangen seit dem Vorfall. Ich habe langsam nicht
mehr die Kraft für das alles hier. Ich werde wohl nicht mehr lange auf ihn warten müssen. Wenn nicht sogar heute er kommt um mich zu töten. Wenn das jemand finden und sich anhören sollte, dann beginnt nicht den gleichen Fehler. Haltet euch fern von ihn oder an solchen Orten. Denn
wenn ihr es findet dann bin ich schon tot.

Ich…. aaahhhh. Was war das? Oh Nein! Er kommt! Ich…………………………………………………………………………………………………………………………………….

Zeitungsartikel vom xx.xx.xxxx :

Junge Spurlos verschwunden.

In der Nacht verschwand
der Junge Alexander Thomsen aus Mysteriösen Gründen spurlos aus seinen Zimmer. Die Polizei fand keinerlei Spuren eines Einbruches, noch Hinweise das er ausgerissen war. Weitere Detais sind noch unklar. Es wird nach ihn gesucht.

Zeitungsartikel vom xx.xx.xxxx :

Vermisster Junge tot aufgefunden.
Der vor 3 Tagen vermisste Junge Alexander Thomsen wurde tot im nahem Wald Gebiet gefunden. Sein Leichnam wurde an einen Baum aufgespießt gefunden wo auch
seine Kameraden Lukas O’Melli, Sophia Crombeck und Jonas Nickels Wochen zuvor gefunden wurde. Nach dem Täter wird immer noch gefandet. Doch bis jetzt ohne Spur.

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"