Was wäre wenn… Kapitel 2 der Fremde (Feelspasta/Creepypasta)
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Feelspasta Kapitel 2 der Fremde
Ich habe ein tolles Leben, nein wirklich ich kann mich nicht beschweren.Ich habe eine nette kleine Wohnung , eine Freundin und einen Job als Mechaniker in einer kleinen Hinterhofwerkstatt direkt gegenüber eines noblen Restaurants In diesem Restaurant sollte es passieren.Ich wollte meiner wunderbaren Freundin mit, welcher ich jetzt seit 3,5 Jahren glücklich zusammen war, einen Heiratsantrag in dem eben erwähnten Restaurant machen.
Ich reservierte einen Tisch. Natürlich erzählte ich ihr nichts davon.,Es sollte schließlich eine Überraschung werden.Camille, las es sich in dem Rose-Farbenden Ring wo rinne ein kleiner 0.8 Karat großer Amethyst verankert war, welcher mich und meine Freundin für immer verbinden sollte.Sollte, das ist das richtige Wort um zu beschreiben, wenn etwas in deinem Leben geplant war und nie passierte.
Dennoch …
Es war so weit. Der Tag an dem ich Camille, meiner geliebten, den Antrag meines und wahrscheinlich auch ihres Lebens machen wollte.Es war ein nicht besonders schöner Tag, was das Wetter anging. Es nieselte und der Wind war relativ frisch. Aber das hat uns nicht die Stimmung verdorben. Wir saßen vor dem warmen Kamin in unserer Wohnung.Ich stand auf.,,Was ist los Schatz?“ fragte Camille. Aufgeregt und mit einem breiten Grinsen entgegnete ich: ,,Komm wir müssen los es ist eine Überraschung“ ,,Oh ok“
Etwas Verunsicherung, aber auch Gespanntheit nahm ich in ihrem Gesichtsausdruck war.Wir stiegen ins Auto und fuhren ins Restaurant. Den Ring steckte ich in meine Jackentasche .Angekommen stieg meine Aufregung und Angespanntheit immer mehr.So sehr das ich kurz meine Konzentration verlor und mit einem Mann, welcher gerade aus dem Restaurant kam, zusammen Prallte.Ich wollte mich entschuldigen doch der Mann ging Rasch zu seinem Auto ein Cadillac CT6 in der Platinum Edition.
,,Reicher Bonze“ flüsterte ich meiner Freundin zu, während wir beide den Wagen vom Hof fuhren sahen.Wir betraten das Restaurant.Wir aßen ein edles Menü, welches mit einer Flasche der besten ,,Beerenauslese“ des Hauses abgerundet wurde.
Jetzt ist der Perfekte Moment. Ich tippte mit der Messerspitze ans Weinglas, um die Aufmerksamkeit von jedem in diesem Restaurant auf unseren Tisch zu lenken. Alle blickte trafen mich und durchbohrten mein Herz, welches immer schneller Anfing zu schlagen. Ich kniete mich vor meiner Freundin hin. Im hinteren Teil des Restaurant vernahm ich bereits ein leises Klatschen und ein ,,Sag Ja“
Ich lächelte.
Sie lächelte.
Doch…. Ich griff in die Tasche meines Anzugs. Er war nicht da, wo ist er. Wo ist dieser verdammte Ring. Ich fand ihn nicht. Ich tat so als sei mir etwas auf den Boden gefallen und ich würde es suchen. Die Blicke der Gäste wandten sich langsam von unserem Tisch ab. Sie tuschelten.,,Der hat keinen Ring“. ,,Wie Peinlich“ Solche Sätze trafen mich schmerzerfüllt. Der Abend war ruiniert
,,Alles gut bei dir Schatz?“ fragte meine Camille mit etwas verwirrter Stimme. ,,Ja Ja alles in Ordnung. Wie gefällt dir der Abend?“. ,,Es ist wundervoll“ Antwortete sie.
Tausend Steine waren mir vom Herzen gefallen. Sie hatte meine unsichere Haltung wohl nicht bemerkt.Den ganzen Abend plagte mich nur eine Frage. ,,Wo ist dieser verdammte Ring?“.
Wir verließen das Restaurant und ließen den Abend zu Hause ausklingen.In der nächsten Woche merkte ich wie sich Camille immer merkwürdiger gegenüber mich verhielt.Wenn ich gefragt habe was denn los sei, bekam ich eine plumpe nichts sagende Antwort. Wir gingen ohne Worte ins Bett und standen ohne Worte auf.
In einer Nacht allerdings bin ich kurz aufgewacht um mir ein Glas Wasser aus dem Wasserhahn im Badezimmer zu trinken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Ich war alleine. ,,Schatz?“ brachte ich mit leicht erhobener Stimme herausIch schaltete das Licht an. Keiner da. Es vibrierte auf dem Nachtisch an der Seite meiner Freundin.
,,Ihr Handy“ Auf dem Display war ein Name zu lesen Dr Marius Pail. Ich weiß man sollte es eigentlich nicht tun doch ich ging an das Handy ran und wischte den Grünen Anruf-streifen auf dem Display nach Rechts.Langsam hielt ich das Handy ans Ohr.,,Na du geile Stute zeit für deine nächste Behandlung. Ich habe sie auch etwas Intensiviert.“
Ich legte auf . Ihr Handy war nun entsperrt. Wie ein verrückter scrollte ich ihren Whatsappverlauf , mit einem Gewissen -Mein Doktor…-? ich erfuhr einfach alles über diese Affäre . Dieser ging zwei Jahre lang. Ich musste mich setzten. Ich schrie durch die gesamt Wohnung. Ich heulte und Rotze die ganze Nacht. Trauer wich nach etlichen Stunden hinfort und die Wut überkam mich.,,Diese Schlampe … Zwei Jahre also…. Zwei Jahre hat diese Miststück mich betrogen.
Ich tat alles für sie und das ist der Dank ohh Mädchen, das wird dir noch Leid tun. Ich ließ mir nichts anmerken und am nächsten Tag sahen wir uns wieder. Ich stand früher auf da Camille mich geweckt hatte um mir zu sagendas sie heute Abend Später nachhause kommen wird, da sie mit Freundinnen unterwegs sei.
Schon klar …
Da ich schon auf war begann ich mal etwas früher zur Arbeit zu fahren 30 Minuten um genau zu sein. Ich war sogar früher da als mein Chef. Das Überraschte mich. Normaler Weise war ich immer derjenige der Später kam.Er erzählte mir das er beinahe einen Unfall mit einer Jungen Frau gehabt haben soll, aber es ist beiden nichts passiert. Es passierte vor dem Barnes-Jewish Hospital. Irgendwie sagte mir das was. Ich fing an zu arbeiten.
17.30Uhr.
Mein Chef kam zu mir und sagte das ich Feierabend machen durfte da ich heute morgen immerhin ein halbe stunde eher da war als er. Dankend nahm ich das Angebot an und zog mich um.,,Feierabend die schönste Zeit am Tag“ murmelte ich vor mich her. Ich ging aus der Werkstatt.,,Was zum..!“ Ich sah einen Cadillac CT6 auf dem Parkplatz vom Restaurant wo ich den Abend mit Camille verbracht habe. Zwei Personen, schick angezogen, stiegen aus dem Wagen aus.
Camille ?
Ich stieg in den alten Opel, welchen ich mir von meinem Großvater geliehen hatte da mein altes Auto ausgeschlachtet wurde. Wut entrannt und mit trauer im Herzen sagte ich. Das wirst du bereuen du schlampe dich mach ich Fertig.Ich griff ins Handschuhfach. Dort waren zwei Waffen platziert eine Gehörte meinen Großvater.Ja fragt mich nicht warum Mein Großvater eine Waffe im Handschuhfach hatte er vertraut dieser Welt nicht wirklich.Daneben eine einfache Schreckschusspistole,welche ich mir zur Selbstverteidigung mal gekauft aber nie gebraucht habe.
Ich greife danach als… ,,Hey hau ab sonst bleibst du länger“ vernahm ich eine Stimme.Mein Chef .,,Ist ja gut ich gehe ja schon.“Kurz wartend darauf das mein Chef wieder zurück in die Werkstatt ging, stieg ich aus dem Auto aus und rannte wie ein wilder auf die Gegenüberliegende Straßenseite.
NEIN… sie sind schon im Restaurant. Ich habe sie verpasst. Ich war schon dabei mich auf dem Weg zurück zu meinem Auto zu machen als..,,Ich hab dir gesagt wir müssen Reservieren“ hörte ich eine mir bekannte Stimme
Camille. Ich drehte mich wieder um und lief dieser Schlampe und dem Wichser von Doktor entgegen ich zog sogleich die Waffe. Zahltag Schlampe dachte ich mir . Ich erstarrte als ich den Rose-Farbenden Ring mit dem 0,8 Karat Amethysten eingearbeiteten Stein in der Hemdtasche des ach so tollen Doktors heraus-blitzen sah.
,,Du Misstü… Noch bevor ich aussprechen konnte kam dieser verrückter auf mich zu und…..
Ich nahm die Beine in die Hand Nur noch im Augenwinkel, vernahm ich wie meine Ex- Freundin zu Boden sank.
Ich hatte sie umgebracht. Zuhause angelangt schaute ich auf die in meiner Hand liegenden Waffe.Die Waffe meines Großvaters . Wie zum Teufel habe ich diese….
Oh Gott
Ich wurde abgelenkt.. Mein Chef kam eine halbe Stunde zu spät, wegen dem Unfall. Ich bin zu früh in der Werkstatt gewesen, da Camille mich geweckt hatte um mir zu sagen.Ich hatte früher Feierabend. Camille und der Arzt kamen wieder aus dem Restaurant heraus. Und…so viele parallelen auf einmal so viele Infos die mein Gehirn auf einmal verarbeiten muss.Wäre ich nur noch duschen gewesen und hätte ausgiebig gefrühstückt, wäre genug Zeit verstrichen und ich wäre nicht überpünktlich auf der Arbeit gewesen.Ich hätte nicht früher Feierabend gehabt und hätte die beiden nicht getroffen.Wenn mein Chef mich nicht abgelenkt hätte und mich drauf hingewiesen hätte früher Feierabend zu machen, da ich ausnahmsweise früher als er an meiner Arbeitsstelle war, hätte ich mich darauf konzentriert welche Waffe ich mitnehme. In diesem Szenario hätte ich den beiden nur einen Schreck eingejagt und es wäre nichts passiert.
30 Minuten haben so eben mein Leben entschieden.
Wie ein wahnsinniger schrie ich herum:,,Das ist alles seine Schuld. Dieser Hurensohn von Arzt. Was fällt ihm ein sich meinerFreundin zu bedienen. Klar sie ist auch nicht unschuldig aber, wäre dieser Wichser nur nie geboren dann wäre noch alles gut…gut gut gut alles wäre schön und gut. Ich bring ihn um diesen Bastard. Da ich den kompletten Chatverlauf meiner Ex und ihrem ,,Fremdstecher“ gelesen hatte wusste ich wo der Pisser wohnt
San Augustinstrasse 12. Mit tränen in den Augen und Hass, welcher mein Herz in ein schwarzes Loch umwandelte, fuhr ich zu der Wohnung. Dr Marius Pail auf dem Briefkasten zu lesen .Sie ist offen.Das ist ja wie eine Einladung für mich.Danke Schicksal.Ich ging hinein und versteckte mich in einer dunklen Ecke im Zimmer. Ganze fünf Stunden lang.Dann…..Die Tür öffnete sich und ein Mann betrat mit torkelnden Schritten die Wohnung ,schnappte sich die Flasche Whiskey vom Wohnzimmertisch und setzte sich in den Sessel drei Meter vor mir. Das ist er.
Dr Marius pail der Typ der mein Leben zerstörte.Er nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche.Er scheint genauso betroffen von der Situation mit Camille zu sein wie ich.Er hat doch keine Ahnung was Schmerz bedeutet.Er öffnete den Laptop.Noch kurz konnte ich eine Krankenakte erkennen.Patientin Nataia Koslowski -Lungenkrebs im Endstadium ,bevor er die Seite schloss. Er schrieb drauf los, was genau kann ich an dieser Stelle nicht sagen, bestimmt eh nur so ein Fachchinesisch womit niemand etwas anfangen kann.Langsam stand ich auf und bewegte mich auf ihn zu.Er bemerkte mich und erhob sich aus seinem Sessel.Er drehte seinen Kopf.
Es war als würde ich in einen Spiegel gucken. Die selben Tränen im Gesicht der selber Schmerz den wir in unseren Herzen tragen. Ich hob die Waffe .Der Lauf berührte die Stirn dieses Mannes Mit zitternder angsterfüllter stimme sagte ich:
,,Ja ich bin es. Kennst du mich noch?“…..
Mit der Waffe in der Hand floh ich aus der Wohnung nicht lange würde es dauern, bis jemand die Polizei rufen würde.Ich rannte in Richtung des Barnes-Jewish Hospital und betrat dieses.Ich ging in eins der Zimmer. Im Zimmer angekommen schaute mich eine Frau hysterisch an und wollte das Personal rufen.Wie ausgewechselt hob ich die Waffe und zielte auf sie.
,,Tun sie das bitte nicht“.,,Ich wollte es nicht tun“
,,Was tun!? Entgegnete sie. Sie rief das Personal welches sich direkt auf mich stürzte.
,,NEEEEEIIIINNNNN“
Die Kupfer-kugel durchstieß den Schädelknochen der Frau und brachte einen großen Blutfleck an die Wand .Die Polizei war sofort vor Ort und führte mich ab . Als ich aus dem Zimmer abgeführt wurde, Entgang meinem Augenblick nicht den Patientennamen Rechts neben der Tür. Natalia Koslowski
Ich hatte in dieser Woche drei Menschen das Leben genommen. Und das alle nur wegen 30 lächerlichen Minuten….
Zur Youtube Version :
☀https://www.youtube.com/watch?v=CnWPcYk-G-w&t=26s
Verlinkung Kapitel 3:
http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Was_w%C3%A4re_wenn…_Kapitel_3_die_Frau_(Feelspasta/Creepypasta)