ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
– Ja, genau das ist meine Frage an euch. Was würdet ihr tun, wenn ihr an einem Ort aufwachen würdet, den ihr nicht kennt, nein besser… an einem Ort, an dem nichts ist!
Es war spät abends, als ich im Web nach ein paar spannenden Pastas gesucht habe. Ich habe auch ziemlich gute gefunden, muss ich sagen. Ich war müde und merkte nicht, dass ich vor dem PC eingeschlafen war! Ich erinnere mich noch an den grauenhaften Traum den ich hatte!
Ich war in meinem Zimmer, aber es war verändert; es war düster und wirkte verschimmelt.. echt gruselig. In meinem Zimmer war auch nur ein Bett und eine alte, kleine Kommode, auf der eine kleine Lampe stand, die aber nicht einmal die Hälfte des Zimmers richtig beleuchten konnte..
Ich saß in meinem Bett. Aber als ich das Ding da in der gegenüberliegenden Ecke entdeckte, lief mir ein Schauer durch den ganzen Körper. Ich.. ich kann mich nicht mehr gut erinnern, aber ich weiß noch, wie es da in der Ecke auf dem Boden kauerte und komische Geräusche von sich gab. Es war einerseits ein Kichern, wie das eines Kindes und andererseits auch ein Grunzen eines Schweines…. Leute, stellt euch das mal vor – grauenhaft hat das geklungen… etwa fünf Minuten hat er da in der Ecke gekauert.. Dann hat er sich aufgerappelt und ist ins Licht getreten. Seine weiß aufleuchtenden Augen sahen mich blutrünstig an… es roch nach verwester Leiche und Blut quoll aus seinem Mund … es kam auf mich zu… und ich konnte nicht wegrennen, die Tür ist direkt hinter ihm … und es gibt auch keine Fenster hier.. Ich bin gefangen und starr vor Angst.
Er steht nun direkt vor mir und beugt sich runter zu meinem Ohr und flüstert mit tiefer, kratziger Stimme: „Hallo Tomas.. schön, dass du endlich daa bist, ich habe auf dich gewartet… keine Angst, ich bin auch ganz nett…. Ich will doch bloß spielen…. Ich bin der Chirurg und du mein verletzter Patient okeey?!“
Er holte etwas spitzes aus der Kommodenschublade, die gegenüber des Bettes stand… „Soo Tomas ich werde auch ganz fein mit dir umgehen, du wirst nichts spüren!“ Er setzte das Ding an mein linkes Auge und durchstach es, ich spürte wie mir das Blut über das ganze Gesicht nach unten tropfte…. ich schrie laut auf vor Schmerz…. Er sagte nun mit belustigter stimme: „Ruhig… ruhig, nicht zappeln… Ich will dir nur helfen!“
Er machte weiter damit, bis mein ganzer Körper voller Löcher war… ich fiel in Ohnmacht vor Schmerzen und Angst…. besser gesagt, ich wachte aus dem Traum auf… Aber wo bin ich… es ist alles weiß, einfach weiß.. was ist nur los hier, wo bin ich und wieso?…. Leute ich bin schon seit drei Tagen hier in dem nichts und es ist die Hölle, ich sehe NICHTS, Ich rieche NICHTS und ich höre verdammt nochmal … NICHTS…. ich werde langsam verrückt hier… Bitte…. Bitte Leute helft mir… holt mich hier raus… Bitte…..