KurzMord

Wie du mir so ich dir

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo,ich bin Steve Jackson. Ich war schon 15 Jahre lang im Gefängnis wegen Mord. Jetzt kann ich da nie wieder hin.

Ich wachte auf. Irgendwas liegt hinter mir. Ich schaute mich um. ,, Zum Glück nur eine Leiche. Ich bin noch nicht entdeckt worden.Ich schaute zur Tür. Da war jemand. Ein ungefähr 25 Jahre altes Mädchen. Ich fragte sie:,, Wer bist du!? Was machst du hier? Verschwinde!“ ,,Wer ich bin? Weißt du das nicht mehr? Na gut, es ist ja auch 16 Jahre her. Ich war verwirrt als sie sagte: „Soll ich dir meine Geschichte erzählen? Ja? Dann hör gut zu. Ich war gerade 20 Jahre alt, als es passierte.

Am Morgen aßen wir alle ganz normal unser Frühstück. Mit wir meine ich mich und mein Freund. Aber als ich meine kranke Mutter besuchen wollte, die sechs Kilometer von uns entfernt wohnte, musste ich mit dem Zug fahren. Die Fahrt dauerte lange, also schlief ich ein. Als ich wieder aufwachte,stand ein Mädchen vor mir. Das Mädchen war ungefähr 6 Jahre alt. Sie trug ein schwarzes Kleid, und hatte (genauso wie ich) Blonde Haare. Sie starrte mich mit ihren giftgrünen Augen eindringlich an. Sie sagte einfach nur: „Das ist alles nur wegen dir! Ich habe dir vertraut! Ich hasse dich! Du wirst das selbe erleiden wie ich!“

Da wachte ich auf. Ich dachte das wäre alles nur ein Traum. Ich beschloss der Sache keine weitere Beachtung zu schenken. Am Abend konnte ich nicht einschlafen. Mir ging die Sache mit dem Mädchen durch den Kopf. Sie kam mir irgendwie bekannt vor. Da schlief ich ein. Da kam der nächste morgen. Ich stand früh auf, obwohl es Wochenende war.Ich ahnte nicht das dieser Tag, mein letzter sein würde. Ich ging nach draußen , zum spazieren. Da sah ich das 6 jährige Mädchen vom Tag davor. Ich träumte nicht, ich war hellwach !! Wie konnte es sein? Hatte ich doch nicht geträumt? War sie doch kein Produkt meiner Fantasie? Ich konnte es kaum glauben! Da erkannte ich sie.“

Das komische Mädchen hatte eine Pause gemacht. Ihr stiegen Tränen in die Augen.Ich fragte sie :,, Was ist los? Warum weinst du?“ Sie erzählte weiter:,, Ich erkannte sie. Sie…sie war meine kleine verstorbene Schwester.Ich konnte mich nicht erinnern warum sie starb. Sie sagte:,,Du hast es verdrängt, nicht war? Du weißt nicht mehr warum ich tot bin, hab ich recht?“ Meine Kehle wahr wie zugeschnürt , also nickte ich nur. Darauf erwiderte sie :,, Soll ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? Ich sehe in deinen Augen, das du es nicht willst. Ich tue es trotzdem. Vor genau 10 Jahren kam mitten in der Nacht ein Großer Mann ,und wollte dich als Geisel nehmen, weil Mum und Dad ihm noch etwas schuldeten, und es nicht geben wollten. Du hast mich aber zu ihm geschubst und er hat mich zu seiner Geisel genommen. Du wusstest das Mum und Dad ihm nichts geben und das er mich umbringen würde.Ich hatte dich angefleht das du mir hilfst, aber du wolltest nicht dein Leben aufs Spiel setzen. Ich hatte dir vertraut! Du musst das selbe Schicksal wie ich erleiden !!“ Da passierte es. Ihr Gesicht verschwand auf einmal, Doch ihr Mund war noch da. Ich wusste nicht was geschah. Auf einmal wachte ich in einem dunklen Raum auf. Ein fremder m

Mann kam auf mich zu , und tat das selbe was der Mann ,der meine Schwester umgebracht hat. Er schneidete mir den Bauch auf, und riss mir die Leber heraus. Er schneidete mir als nächstes den Magen ,Den Blinddarm, Den Dickdarm Und zum Schluss das Herz heraus.

Dann bin ich hier gelandet. Im reich der toten. Hier gibt es aber nur uns, weil die anderen toten Menschen nicht von ihr umgebracht wurden. Also bin ich tot. Genauso wie du. Sie hat dich umgebracht, weil du sie umgebracht hast.“ Ich riss vor Schreck die Augen auf. Ich dachte nur noch :,,Ich bin doch nicht tot, oder??“ Ich drehte mich ganz langsam um, und schaute mir die Leiche ganz genau an. Da erkannte ich mich. Entraubtet und mit dem Gesicht zur Wand.

Da erkannte ich ,das ich tot war.

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