DämonenLangeTod

,,Wie man aus dem Himmel fällt“

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

“Ein lauwarmer Wind strich Markus über die Nase. Er band sich die Schuhe zu und richtete den dünnen Schal um seinen Hals ehe er sich mit einer gekonnten Bewegung durch die Haare fuhr.“ “Er schloss die Haustür und begab sich mit Musik in seinem Ohr zu seinem alltäglichen Morgenspaziergang in den Park nahe seiner Wohnung. “ “Er war ein Träumer gewesen und dachte viel über sich und die Welt nach. Er war erst 20 Jahre und machte sich bereits über Dinge im Leben Gedanken wo nicht einmal ein Erwachsener mittleren oder gar hohen Alters einen Gedanken dran verlieren würde.“ “. Als Markus fröhlich wie eh und je durch den Park spazierte, merkte man das die Luft um ihn herum doch ein bisschen frischer wurde und der Wind immer kräftiger durch Bäume und Büsche zog.“ “Er verschloss den oberen Knopf seines Baumwollmantels und rückte seinen Schal etwas zurecht. ,,Immerhin ist noch Februar, man gut das ich noch an meinen Schal gedacht habe.“ “Nur Handschuhe hätte ich noch mitnehmen sollen.“ Sagte er leise zu sich selbst. “ “Markus sah nach Rechts und konnte zwischen dem feinen Gestrüpp ein kleines Funkeln einer Eisenbahn erblicken. Schon immer etwas Neugierig gewesen, wechselte er in die Richtung und begab sich dort hin.“ “,,Ich hatte noch nie bemerkt das hier ein Zug lang gefahren ist, hmm“. Wie denn auch, denn wie Markus schnell erkennen musste waren die Schienen schon lange stillgelegt. Mit reichlich Moos und Löwenzahn bedeckt, welches zwischen den Schienen aus dem Boden ragte,schien dies bereits länger der Fall zu sein.“ “Markus zwängte sich durch das Wucher an Ästen und Blättern und stand direkt neben den Gleisen. Er sah nach Links und Rechts. Er schien alleine dort zu sein. Wer würde sich auch hier hin verirren wollen. „Welch schöner Anblick“ Markus sah in der Ferne die Sonne welche durch den Leichten Nebel strahlte.

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