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Zekar

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich war immer schon fasziniert von allem das mit Geistern, Dämonen und Gruselkram zu tun hatte. Ich fand Fledermäuse cool, und Friedhöfe waren Stätten der Ruhe für mich. Den Geruch von feuchten modrigen Kellern mochte ich genauso, wie alles das mir sonst noch einen Schauer über den Rücken jagen konnte. Natürlich kam ich irgendwann auch mit dem Okkulten in Berührung. Eine Freundin von mir übte sich in Alchemie und war in Sachen Beschwörungen und Dämonologie recht belesen. Ich muss ungefähr fünfzehn oder sechzehn gewesen sein, als ich mitten in der Nacht einen Anruf von ihr bekam. „Könntest du herkommen, ich brauche unbedingt deine Hilfe.“ Ich fragte gar nicht erst wieso und machte mich auf den Weg. Glücklicherweise wohnte sie nicht zu weit von mir entfernt. Als ich bei ihr ankam wartete sie bereits vor der Haustür. „Danke, dass du gekommen bist. Ich hab gerade einen Anruf bekommen, von einem Mädel aus der Schule, die angeblich meine Hilfe braucht. Sie haben wohl mit nem Ouja-Brett gespielt und Mist gebaut und haben mich gefragt ob ich es richten kann, aber ich trau der Sache nicht über dem Weg. Eigentlich hassen die Mädchen mich. Wenn das ’ne Falle sein sollte, hätte ich lieber noch jemanden bei mir.“ Für mich war das kein Problem. Sie hatte wirklich keine Freunde in der Schule, wurde gemieden, gemobbt und war schon einmal Opfer einer ähnlichen Falle gewesen. Ich kannte die Leute zu denen es gehen sollte nur zu gut und wusste wozu sie alles fähig waren. Um ganz sicher zu sein packte ich mir ein Klappmesser ein und sie nahm ihren Hund mit. Ein Amerikanisch-Kanadischer Schäferhund mit weißem Fell. Wären wir in der Unterzahl gewesen hätte der Hund es definitiv gedreht. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Haus der Anruferin. Nachdem wir beide tief Luft holten und uns innerlich auf alles Mögliche gefasst gemacht hatten klingelten wir.

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