ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war das das süßeste Kind auf der ganzen Welt, daran besteht kein Zweifel. Als es geboren wurde, tummelten sich die Leute um die Krankenschwester. Sie zeigten alle auf seine schlafende Gestalt und sangen leise Schlaflieder. Was für herrliches Haar! Was für wunderschöne Lippen! Was für bezaubernde pralle Wangen!
Väter ignorierten ihre eigenen neugeborenen Kinder, wegen diesem kleinen, perfekten Baby. Mütter tapsten zu den Scheiben und pressten ihre müden Gesichter dagegen, weinend, weil dieses Baby nicht ihr eigenes war. Denn sie wussten: ihr Leben wäre viel besser, wenn dieses Kind ihr eigenes wäre!
Die Krankenschwester, die das Baby zu der Mutter brachte, war erstaunt, als sie ihn das erste Mal in den Armen hielt. Seine Haut war cremigweiß, nicht so hellrosa wie bei jedem anderem Baby. Als erstes dachte sie, es wäre tot. Seine Augen waren geschlossen und seine dunkelbraunen, kleinen Härchen waren an seinen Schädel gefilzt. Als sie ihn dann aber in die Arme nahm, wusste sie, warum auch immer, dass es dem Baby gut ging. Es öffnete einfach seine Augen und starrte sie mit einem Blick an, der die Intelligenz eines Erwachsenen hatte. Es atmete ruhig und umschloss mit den Fingern eines winzigen Säuglings eine lose Strähne ihrer dünnen, blonden Haare.
Er schrie kein einziges Mal, was seiner Mutter große Sorgen bereitete. Sie setzte sich von ihrem Bett auf uns schrie: „Mein Baby! Stimmt irgendwas nicht mit meinen Baby?“
Ihre Stimme klang schwach und ihre Augen flatterten, als sie erschöpft versuchte, sich aus den Bettlacken zu befreien. Die Krankenschwester starrte über den Kopf des perfekten Babys und fuhr die Mutter an, dass nichts mit diesem Baby falsch wäre und auch niemals etwas mit diesem Baby falsch sein wird. Widerwillig schnitt die Krankenschwester die Nabelschnur durch und legte es sanft in den Laufstall. Liebevoll küsste sie es auf die Stirn und versprach, zurückzukommen.
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