ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
[[File:Thumbnail-1.jpg|thumb|383x383px]]
Wenn ich ein Glücksspieler wäre, würde ich wetten, dass Ihr es nicht schafft, eine ganze Nacht in den Wäldern zu verbringen. Ihr glaubt vielleicht, dass ihr das sicherlich könnt, aber ab einem gewissen Punkt wird euer Kopf euer schlimmster Feind. Die Realität ist: es sind wirklich Dinge da draußen, Dinge, die weitaus schlimmer sind als irgendein Monster, was ihr euch vorstellen könntet.
All mein Hass auf die Natur begann, als ich 10 Jahre alt war und mein Großvater mich in die Wälder zum Wandern mitnahm. Es war Sommer und aufgrund der Hitze klebten meine Sachen an mir, und Mücken flogen mir ständig ins Gesicht. Es war wirklich elendig. Das Schlimmste war, als wir an einem Hasen vorbeikamen, der mit seinem Fuß in einer Schlinge hing. Er hatte sich durch sein eigenes Bein genagt, machte ein paar Meter, bevor er dann verblutete. Ich erinnere mich, den ganzen Rückweg geweint zu haben. Ich hatte mir von diesem Tag an geschworen, nie wieder in die Wälder zu gehen. Wer weiß, welcher Horror mich dort noch erwartet hätte.
All das änderte sich, als ich 27 wurde. Liebe kann euch verrückte Sachen machen lassen. Meine Freundin Jill, seit fast 2 ganzen Jahren, bettelte mich über Monate hinweg an, mit ihr campen zu gehen. Anscheinend war es etwas, das sie oft mit ihrer Familie tat, als sie aufwuchs. Sie redete die ganze Zeit davon, wirklich. Ich liebe Jill, ich liebe sie wirklich und ich würde alles für sie tun. Jill war diese Art Person, die dich selbst zu einem besseren Menschen machte. Selbst in unseren schlechtesten Momenten war da immer Liebe. Es war diese Art Liebe, die schmerzte, wenn du nur allein daran dachtest, sie zu verlieren. Ich wollte Jill heiraten.
Letztendlich gab ich nach, mit ihr campen zu gehen. Solang es nur für ein Wochenende war. Eine weitere Aufmunterung für mich war es, dass Kev, mein bester Freund, mitkommen würde. Mit mehreren war man sicherer, oder? Jill und er kamen ganz gut miteinander klar.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.