GeisteskrankheitKurzMord
Abartige Gier
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
== Abartige Gier ==
Seit meiner Kindheit plagt mich dieses Verlangen. Es hat sich wie eine Zecke in meinem Kopf fest gebissen und lässt sich nicht einfach herausziehen. Mein Verstand erinnert sich vage an die ersten Momente, in denen dieses abartige Verlangen zum ersten Mal zum Vorschein trat. Schon als kleiner Junge pullte ich die Krusten von Wunden ab und versuchte so viel Blut wie möglich aus der Wunde zu saugen. Andere Male riss ich mir Hautfetzen an der Lippe ab und verspeiste sie genüsslich.
Extremer wurde es dann in meiner Jugend, als es nicht nur mehr Neugier war, sondern schon eine wahre Sucht immer weiterzugehen. Ich fing an Ratten und andere Nagetiere zu fangen und sie auf brutalste Art zu Töten und danach zu verspeisen. Selbst die Nachbarkatze konnte sich nicht mehr vor mir in Sicherheit bringen. Es gab mir einen gewissen Kick und es stilte dieses noch neue Verlangen. Was mein Körper wirklich wollte, fand ich erst später heraus.
22. Juli 2004, es war eine kühle Sommernacht gewesen, sie war allein zu Hause, die Eltern auf einer Hochzeit. Blonde lange Haare und blaue Augen die treuer nicht hätten gucken können. Sie war wunderschön… selbst als sie kopfüber und leblos in meinem Keller, an einem Fleischerhaken baumelte. Ich erinnere mich noch daran, wie sich ihre Augen mit Verzweiflung und Tränen fühlten. Schreien konnte sie nicht durch das Tuch in ihrem Mund, nur eine Art Winseln von sich geben. Ihr Fleisch war so zart gewesen und noch so frisch und unberührt – einfach köstlich!
Nun gehe ich meinem „Hobby“ schon seit einigen Jahren unentdeckt nach. Jegliche Beweise lasse ich in einem Säurebad verschwinden, das Fleisch verarbeite ich in selbsterfundenen Rezepten.
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