ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war ein normaler Mittwoch und ich befand mich gerade auf dem Weg zur Schule. Es war erst 7:30 an einem regnerischen Novembermorgen, und deshalb noch etwas dunkel und neblig. Um die Uhrzeit schlafen die meisten Leute aus meiner Stadt noch, falls man es als „Stadt“ bezeichnen kann. Es ist eher ein kleines Dorf, mitten im Wald. Die Straßen sind leer. Nichtmal ein paar Katzen oder streunende Hunde sind zu sehen.
Ich kam gerade in der Schule an. Ich betrat das Gebäude, ging die Stufen der Treppe hoch in mein Klassenzimmer. Wie auch jeden morgen war ich der erste in der Schule. Ich komme immer etwas früher, damit ich noch ein bisschen lernen kann. Aber heute hatte ich irgendwie keine Konzentration. Es war, als ob mich etwas beobachtete. Also drehte ich mich um, um zu schauen, ob dort etwas wäre. Aber wie ich schon erwartete, habe ich mir das nur eingebildet. Also versuchte ich mich wieder auf mein Chemiebuch zu konzentrieren. Auch wenn ich sonst immer mit Freuden Chemie lerne und molare Massen berechnete, hatte ich dieses mal überhaupt keine Konzentration. Ich meinte, es läge an der stickigen Luft im Zimmer. Also ging ich zu einem der fünf großen Fenster, um es zu öffnen. Als ich es öffnete, merkte ich, dass es plötzlich stürmte und schüttete wie aus Kübeln. Es regnete so stark ins Zimmer, die Bänke an den Fenstern waren direkt total nass. Ich stemmte mich mit vollen Gewicht gegen das Fenster, um es wieder zu schließen. Als ich das geschafft habe, wollte ich nochmal probieren zu lernen. Ich drehte mich um und hatte den größten Schock meines Lebens:
An der hinteren Wand des Klassenzimmers war mit einer roten Flüssigkeit ein Pentagramm an die Wand gemalt. Ich hoffte so sehr, dass es kein Blut war. Ich näherte mich langsam dem Pentagramm, strich mit dem Finger über die Flüssigkeit, und bemerkte, dass es tatsächlich Blut war. Mir wurde speiübel. Ich rannte aus dem Zimmer, auf das Jungenklo, und übergab mich in die Toilette.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.