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Aller Hass der Welt – Teil 2: Eine Welt voller Feinde

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Teil 2: Eine Welt voller Feinde Zoran wachte auf. Die Sonne war gerade erst aufgegangen. Wirklich gut hat Zoran auf dem harten Waldboden nicht geschlafen. Dazu hatte er weder eine Decke, noch besonders dicke Klamotten an, daher fror er. Zoran ließ sich die Erlebnisse von Gestern, noch einmal durch den Kopf gehen. Was sollte er nur tun? Jeder Mensch der ihn jetzt sah, wollte ihn töten. Konnte er etwas daran ändern? Mit den Menschen darüber reden zu wollen viel flach. Sie handelten nicht rational. Jeder schien schon, bei seinem bloßen Anblick mörderischen Hass zu verspüren. Er kam zu dem Schluss, nichts daran ändern zu können. Zumindest wusste er nicht wie. Seit er in dieser Höhle war und das rote Leuchten in ihm Eindrang, war er verdammt. Was konnte man da nur machen? Eventuell gäbe es Möglichkeiten, wenn er sich mit dem Okkulten auskennen würde. Nur das tat er nicht. Und jetzt Dinge darüber zu lernen viel auch flach. Wo sollte er suchen und wonach genau. Einfach in eine Bibliothek gehen, war für ihn auch nicht drin. Nicht solange jeder seinen Tod wollte, sobald er ihn sah. Dasselbe Problem hatte er bezüglich Internetrecherchen. Dafür bräuchte er ein Gerät und dafür müsste er wieder unter Menschen. Dazu waren Internetverbindungen in der Regel nur da gut, wo es viele Menschen gab. Zoran musste einen Weg finden, in der Wildnis zu überleben. In die Zivilisation konnte er nicht mehr. Dafür benötigte er Nahrung. Wo kann ich nur etwas zum Essen organisieren?, dachte er verzweifelt. Dann kam ihn ein Geistesblitz. Landwirte! Landwirte sind meine Chance. In der Nähe gibt es doch den Einen oder Anderen. Es ist nicht leicht für sie, ihre Felder permanent zu beobachten. Glücklich eine Idee gefunden zu haben, machte sich Zoran auf den Weg. Er hatte schon oft genug Felder außerhalb der Stadt gesehen. Außerdem kannte er Fernsehberichte, in denen sich Obstbauern beschwerten, regelmäßig würden Passanten etwas von ihrer Ernte stehlen. Nur selten ertappten sie diese auf frischer tat.

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