ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Lustig, wie man in Träumen immer gerade durch die Tür geht, die bereits offen ist.“ Aidan nickte: „Oder durch die Tür, auf die man gerade zu geht. Woran liegt das wohl?“ Andre stand auf und holte noch drei Flaschen Bier, während seine besten Freunde Aidan und Lars anfingen, über die Bedeutung von Träumen zu diskutieren. Seit sie mit ihrem Psychologiestudium angefangen hatten konnte man mit den beiden keine Horrorfilme, nein eigentlich gar keine Filme mehr sehen, ohne das irgendwann eine Diskussion über irgendwelche Themen entstand, die Andre nicht interessierten oder die er nicht verstand. Er reichte den beiden ihr Bier in der Hoffnung, dass sie dann endlich die Klappe halten würden, und setzte sich gerade wieder in den Sessel um den Film weiter zu sehen, als draußen wieder der nervige Nachbarsköter anfing zu bellen. Seufzend griff er nach der Fernbedienung und stellte den Fernseher etwas lauter, sodass die Schreie der Frau, welche gerade auf dem Bildschirm panisch durch einen Korridor rannte, das Bellen bald übertönten. Andre lehnte sich zurück und schaltete ab, wie er es nur bei solchen sinnfreien Horrorfilmen ohne wirkliche Geschichte und mit viel Gemetzel konnte.
Er dachte über Sarah nach, und fragte sich, was sie in diesem Moment wohl tat. Er fühlte sich immer noch schrecklich dafür, wie ihre Beziehung geendet hatte und überlegte sich Wege, seine Ex-Freundin zurück zu gewinnen. Da er es war, der sie betrogen hatte, konnte er es ihr natürlich nicht verübeln, wenn sie ihn nie wieder sehen wollte, doch mit diesem Gedanken hatte er sich immer noch nicht angefreundet.
Ein zweiter Hund stimmte in das lauter werdende Gebell ein und riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah hinüber zum weit offen stehenden Fenster, und überlegte ob er es schließen sollte. Um das Gebell wenigstens zu dämpfen.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.