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Âme

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war das Jahr 1943. Deutsche Wissenschaftler hatten den Auftrag bekommen, den perfekten Menschen zu erschaffen. Dazu wurden diverse Experimente durchgeführt, die sich auf Ergebnisse früherer Forschungen stützten. Sie nahmen ein kleines, im KZ gefangenes Mädchen mit, und sperrten dieses in ihrem Forschungsgebäude ein. Die Zelle hatte ein Fenster aus dickem Glas, welches zusätzlich mit dicken Gitterstäben gesichert war, ein Bett, einen Schrank, einen Tisch und einen Stuhl. Das reichte den Forschern vollkommen. Um die Reaktionen des Mädchens auf bestimmte Medikamente und Drogen zu beobachten, musste dieses in einer Umgebung sein, in der sich ein normaler Tagesablauf nachleben ließ. Sie beschlossen dem Projekt den Namen Âme zu geben – was französisch für Seele ist, und als ironische Anspielung darauf gemeint war, dass das Testobjekt als seelenloses Objekt angesehen wurde. Es war schließlich eine Jüdin! Aus Sicht der Deutschen damals also

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