GedichtKurzSchockierendes Ende
An einem Sommertag
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
“Die Sonne strahlt hell und tödlich,“
“alle sind so fröhlich.“
“Sie tollen herum,“
“ältere Menschen kommen manchmal um.“
Langgestreckt liege ich auf meinem Liegestuhl in dem örtlichen Freibad. Das Wetter ist herrlich, vollkommen wolkenlos, warm, sonnig. Kinder spielen im Wasser oder rennen mit einem Fußball herum. Es ist ein schöner Tag.
“Strahl um Strahl berührt die Erde,“
“So majestätisch wie Pferde.“
“Wärmer und wärmer wird die Luft,“
“gegrilltes Fleisch verströmt seinen Duft.“
Alles scheint so schön in Harmonie, die Vögel, das Wasser, die Luft, die Pflanzen, die Natur. Selbst die Menschen sind friedlich, spielen, lachen und essen. Doch nicht nur die Natur fängt meinen Augenschein, oh nein, da gibt es noch was anderes. All die hübschen Mädchen, mit ihren bunten Kleidungsstücken, ihren wundervollen Häuten, ihren schönen Körpern und zauberhaften Lächeln, fangen meinen Blick.
“Wunderschön ist ihre Gestalt,“
“Für sie ist man nie zu alt.“
“Doch was denkt man von mir?“
“Ich rede über die Sonne, das sag ich dir!“
Ich spreche sie nicht an, denn wie sagt man? “Ein Gentleman schweigt und genießt“. Sie cremen ihre jungen Körper ein. Selbst andere männliche Geschlechter wie ich, lassen ihre Blicke über sie streifen. Doch neben den jungen Schönheiten, gibt es auch noch andere Wesen zu begreifen.
“Wasser spritzt aus dem Becken,“
“Bienen summen um den Ecken.“
“Sammeln flüssig Blüten ein,“
“dass machen sie fein.“
„Hey Mister, könnten sie uns den Ball herüberwerfen?“ ruft ein Junge mich an. Ich stehe auf, nehme den Ball und werfe ihn. „Danke“ ruft der Junge nochmals. Ich lächle zufrieden und sinke wieder in meinen Liegestuhl. ““Jeden Tag, eine gute Tat““ denke ich mir.
“Zwitsch zwitsch zwitsch,“
“platsch platsch plitsch.
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