KreaturenMittel

Anarchy and Madness I

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

==Prolog== Kennt ihr diese Tage an denen man aufwacht, in die Küche geht und dem Sohn, den man über alles liebt, das Frühstück macht? Und spätestens nach der zweiten Tasse Kaffee… An Sonntagen vielleicht nach der Dritten… weiß man, dass dieser Tag wird wie alle anderen auch? Menschen gehen zur Arbeit, Menschen gehen Abends essen… Alles läuft so wie es laufen sollte, und die Welt ist ordentlich. So seltsam es klingt, aber ich vermisse diese Tage, auch wenn sie langweilig waren… Mein Sohn war noch am Leben. Er… er hat ihn getötet. Er nannte sich Laughing Jack. Aber niemand wollte mir glauben. Niemand. Sie haben mich eingesperrt, während der Mörder noch da draußen ist und mich verfolgt. Ich schaltete das letzte Mal den Fernseher ein, ein letztes Mal bevor die Welt in Chaos versank. Ich sah keine Werbungen für Pflegeprodukte oder schlechte Sitcoms. Ich sah ihn. Er schien mich anzugrinsen. „Hallo ihr Lieben! Ich… ich bin Laughing Jack! Ha Ha Ha. Und der werte Gast hinter mir ist… ähm, Jeff, wie hieß der Lausbub noch gleich?“, leitete er die „Sendung“ ein. „Keine Ahnung“, antwortete jemand hinter der Kamera: „Ist das wichtig? In ein paar Minuten ist er so oder so tot.“ „Stimmt auch wieder. Gewöhnt euch gar nicht an ihn“, sagte der Clown und lachte. Als er sich von der Kamera entfernte, sah ich wer da auf dem Stuhl saß. Es war ein Kind! Ein verdammtes Kind! Keine Zwölf Jahre alt. Es schien sich in einem tranceartigen Zustand zu befinden. „Begutachten Sie nun, werte Zuschauer, wie scharf Ihre Auflösung wirklich ist!“ Der Clown nahm Rasierklingen von einem kleinen Tisch. Er hielt sie demonstrativ in die Luft, das Licht spiegelte sich in dem scharfen Metall und blendete die Kamera. Dann öffnete er mit seinem langen Zeigefinger den Mund des Kindes und steckte die Rasierklinge hinein.

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