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Ancora Daemonium – Freundschaft

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Freundschaft Auf Sympathie, Vertrauen und Zuneigung basierendes Verhältnis zweier Menschen. == Eins: Mut == „Bitte, bitte!“, jammerte Lilli, während ihre Eltern immer größer zu werden schienen. „Nein!“, fuhr ihre Mutter sie an. „Du gehst nicht raus, und damit basta!“ „Aber Lilou ist krank und ich muss ihr helfen! Wir haben uns doch versprochen, immer für uns da zu sein!“, ihre Unterlippe begann zu zittern. Ein genervtes Stöhnen entfuhr Maja DiCato. „Hör zu, Lilli! Marielle ist bei ihr. Ihre Schwester kümmert sich um sie, und so lange die Monster draußen sind, bleiben wir hier drin. Keine Diskussion.“ „Aber, aber…“ Das kleine Mädchen suchte verzweifelt nach Argumenten. Hilfesuchend sah sie sich in ihrer Umgebung um. Nachdem sie zugesehen hatten, wie die Monster erschienen, waren ihre Freundinnen panisch geflohen. Sie selbst hatte beobachtet, wie Christian mit diesem Maksim gesprochen hatte. Wie der Mann, den sie so sehr mochte eine Pistole hervorgeholt hatte und wie er ihr befohlen hatte, zu rennen. Als sie zu Hause angekommen war, schien sich ihre Zunge zu überschlagen. Die Worte verließen ihren Mund, bevor sie gedacht waren und so brauchte sie drei Versuche, bis sie von ihren Erlebnissen berichten konnte. Es hatte sie sowohl fasziniert als auch verängstigt, wie ihre Eltern in wilde Panik verfielen, als sie den Namen ‚Maksim‘ erwähnte. Überstürzt waren sie aufgebrochen und hatten sich in der Kirche verschanzt, da sie ‚zu Hause nicht mehr sicher seien‘. Nun standen sie da, im verlassenen Gotteshaus, während nur der Pfarrer, Sebastian war sein Name, ihnen Gesellschaft leistete. In zehn Jahren hatte sich Maja DiCato kaum verändert, sie hatte immer noch blonde Haare, war klein und etwas dicklich, sie hatte einzig und alleine mehr Falten. Abramo DiCato dagegen hatte deutlich mehr graue Haare als früher, er hatte einen Bauch bekommen und trug nun eine Brille. Seine Frau warf ihm ständig vor, dass er nur graue Haare bekam, weil er zu viel arbeitete.

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