DämonenKreaturenLangeMord

Ancora Daemonium – Kind

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Mensch der sich in einem prämaturen Lebensabschnitt befindet und nicht zu Jugendlichen oder Erwachsenen gezählt wird. „Gute Nacht, mein Süßer!“ In unverfälschter Mutterliebe beugte sie sich über das Bett ihres Sohnes. Sie küsste ihn auf die Stirn und strich ihm über die Wange. Das warme, gedämpfte Licht erhellte das Kinderzimmer gerade so, um ein Kind einschlafen zu lassen. Der kleine Junge zitterte und zog die Decke so fest er konnte an seinen Körper. Seine Mutter küsste ihn ein weiteres Mal. „Ich hab dich sehr lieb, Maksim!“ „Ich hab dich auch lieb!“ Seine Stimme erstarb fast während er sprach. „Also dann, schlaf schön!“, beeilte sich die Frau zu sagen und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen. „Geh nicht weg!“, jammerte Maksim und griff nach ihrer Hand. Sie seufzte. Es war jeden Abend dasselbe, er wollte einfach nicht alleine gelassen werden. Es war spät und sie wollte langsam selbst schlafen, da ihr ein anstrengender Tag bevorstand. „Maksim bitte, müssen wir immer dasselbe Theater haben, wenn’s ums Einschlafen geht? Du musst es langsam lernen!“ „Lies mir erst was vor!“, verlangte der Junge. „Ich habe dir schon vorgelesen!“, entgegnete sie genervt. „Nochmal!“ Maksim dachte nicht einmal daran aufzugeben. „Nein! Du schläfst jetzt. Jetzt!“ Sie wiederholte das letzte Wort mit einigem Nachdruck und einer erhöhten Lautstärke. Sie löschte das Licht und ging zur Tür. „Mama!“, rief der kleine Junge und schluchzte hörbar. „Geh nicht weg! Bleib hier!“ Seine Mutter stöhnte in unterdrückter Wut auf. Sie atmete tief durch und setzte zu einer Erklärung an: „Maksim, hör doch…“, doch sie unterbrach sich, als sie erkannte dass ihr Sohn bitterlich weinte. Wie gerne wäre sie jetzt zu ihm gegangen um ihn in den Arm zu nehmen! Doch ihre Wut hielt sie zurück. „Bitte bleib hier, Mama! Die Monster wollen mich fressen! Sie werden herkommen und…“ „SEI STILL!“ Alles Mitleid war vergessen und die Mutter kreischte aus tiefster Lunge.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"