GeisteskrankheitKurzSchockierendes Ende

Anders als du denkst

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

=== Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. === „Was ein Quatsch!“ Ich vertraue ihr, habe keine Zweifel daran, dass sie mich bedingungslos liebt. Sie war engelsgleich, ein wundervolles Mädchen halt. Sie war gar nicht dazu in der Lage, jemandem das schlagende Herz eiskalt und skrupellos zu brechen. „Nein.“ höre ich mich selber leise sagen, das könnte sie nie. Diese tiefbraunen, ja fast schwarzen Augen, in denen man sich einfach verliert, konnten um Himmels willen nicht lügen und über ihre perfekt geformten Lippen kamen nur Worte des Glückes und der Freude. Ihre Stimme war immer sehr beruhigend, beinahe melodiös und wenn sie sprach fühlte ich mich immer geborgen. Ich konnte kaum glauben das sie Teil dieser Realität ist, als ich sie zum ersten Mal erblickte. „Du warst etwas Besonderes, nicht wie all die Mädchen auf den Straßen, du warst mein Mädchen und wirst mein Mädchen für immer sein.“ murmelte ich leise in die Stille des dunklen Raumes hinein. Ich sehe nichts, aber ich weiß, dass sie neben mir sitzt, auch wenn sie ganz still ist und keinen Ton von sich gibt. Ich weiß, dass sie da ist. Eine einzelne Träne rinnt mir über die linke Wange als ich ihre kleine perfekte Hand nahm. „Ach mein Schatz, du hättest das nicht tun sollen.“, durchbrach ich die Stille mit aufgebrachter Stimme. „Wieso hast du dich darauf eingelassen? So weit hätte es nie kommen müssen!“ Du hast mit ihm gesprochen, immer und immer wieder. Vor der Schule, in der Schule, nach der Schule. „Hält er mich für bescheuert? Denkt er wirklich ich erkenne nicht, dass er dich mir weg nehmen will, dass er es nicht erträgt dich nicht haben zu können?!“ Doch er wird sie niemals bekommen, keiner wird sie mir noch nehmen können. Ich lasse ihre kleine, perfekte, kalte Hand los, drehe mich um, stoße leicht mit meinem Arm gegen ihre Schulter.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"