GeisteskrankheitKurzSchockierendes EndeTod
Astralreise
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Hey Grace! Wie lang ist es denn noch?“ „Nicht mehr lang,
vielleicht noch eine halbe Stunde.“ Meine beste Freundin Grace und
ich waren auf dem Weg zu einem Konzert unserer Lieblingsband. Das war
schon etwas sehr Außergewöhnliches, da in unserer Umgebung
wirklich nicht sonderlich viel los war. Allerdings mussten wir
auch anderthalb Stunden auf der Autobahn – A75 – fahren, bis wir
in eine größere Stadt und damit auch zum Konzert konnten.
Draußen war es schon dunkel und das Radio lief leise. „Ähm..
Sarah? Mach mal bitte das Radio etwas lauter.“, sagte Grace zu mir.
Eigentlich hasste sie es, wenn das Radio zu laut war, doch
wahrscheinlich wollte sie noch einmal die neusten Verkehrsmeldungen
in Kenntnis bringen. Man konnte den Radiosprecher nur verzerrt hören
und musste sich anstrengen, um überhaupt etwas zu verstehen: „…
A72 ist Geisterfahrer… äußerst rechts fahren… Vorsicht… nicht
überholen… informieren, wenn Gefahr vorbei…“ „Was? Ein
Geisterfahrer auf der A75?“ Ich schaute Grace fragend an. „Ja,
offensichtlich schon.“ Ich bekam es mit der Angst zu tun; meine
Eltern waren vor 8 Jahren wegen eines Geisterfahrers auf der gleichen
Autobahn gestorben.
Plötzlich hörte ich einen kurzen Schrei. Ich schaute zu Grace,
welche panisch auf die Straße blickte. Daraufhin wandte ich meinen
Blick ebenfalls der Straße zu, um festzustellen, dass der
Geisterfahrer, von dem im Radio gesprochen wurde, nur wenige Meter
vor uns war. Grace war wie in Trance. Ich versuchte das Lenkrad
herumzureißen, doch es war zu spät; der Falschfahrer raste in unser
Auto. Das Letzte, was ich sah, war Grace. In ihrem Gesicht
Glassplitter der zersprungenen Frontscheibe, dann fiel ich in
Ohnmacht…
Ich wachte auf. Um mich herum sah ich die ineinander verkeilten
Autos, Polizisten, Krankenwagen. Als ich meinen Kopf zur Seite
drehte, sah ich Grace, die auf einer Trage in den Krankenwagen
gebracht wurde. Ich rappelte mich auf und rannte zu ihr.
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