GeisteskrankheitMittelMordSchockierendes Ende
Aus Liebe zu dir..
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Schon als ich noch ein kleines Kind war, sagte man mir dass ich eine gespaltene Persönlichkeit bin.
Es stimmt; Meine Stimmung schlägt schnell um und ich verspüre meistens das Verlangen der Aussenwelt dies mitzuteilen. Wieso sollte die Leute um mich nicht dasselbe spüren wie ich?
Wenn ich Emotionen wie Freude, Wut oder Trauer verspüre, weiß ich oft nicht woher diese kommen. Das überfordert mich meistens aber es gibt Momente, in denen ich mit diesem offensichtlichen Problem umgehen kann. Es fällt mir schwer alles zu unterdrücken aber wenn alles normal ist, dann verspüre ich den Impuls nichts zu sagen. Einfach still zu sein.
Eines Tages war ich sehr glücklich und trotzdem ließ mich meine Mutter nicht nach draußen. In ihren Augen funkelte Besorgnis nachdem ich sie fragte. Ich merkte aber, dass sie mit dieser Besorgnis nur ihre Angst unterdrückt. Mir machte das nichts aus und ich nahm sie vorsichtig in meine Arme, sie zuckte bloß zusammen.
Ich weiß auch wieso.
Sie hatte das Messer in meiner Hand entdeckt.
Ich rammte es ihr in den Arm und schrie sie an, wieso ich nicht nach draußen dürfe. Zornig funkelte ich sie an. Dann brach ich zusammen und fing an zu weinen, fragte sie wieso ich eigentlich keine Freunde habe.
Was Freunde überhaupt sind.
Nie antwortete sie, mit dem Grund, dass sie es mir bereits gesagt hätte. Dass sie es mir jeden Tag erklären würde aber wie jeden Tag glaubte ich ihr nichts.
Einmal war es anders, nämlich als ich es schaffte mich rauszuschleichen.
Und ich begegnete einem hübschen Jungen.
Ich war noch nie zuvor jemandem wie ihm begegnet, er war hübsch und nett, sein Lächeln liess meine Gedanken kreisen und keinen richtigen Halt mehr finden. Es war ein neues Gefühl da, das ich nicht richtig registrieren konnte als ich mit ihm sprach. Er sprach mich darauf an in der Nähe zu wohnen und mich hier noch nie gesehen zu haben. Dies genügte auch um mich in eine erneute Trauer zu wiegen, schleierhaft beobachtete ich ihn durch meine plötzlichen Tränen.
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