GeisteskrankheitMittelSchockierendes Ende
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ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Motor meines Autos brummte leise, während es mit einer leicht überhöhten Geschwindigkeit über die ausreichend beleuchteten Straßen der kleinen Ortschaft rollte. Ich grölte gut gelaunt den Nirvana-Song, der aus meinem Radio dröhnte, mit und lies mir die Haare von der durch die Fenster hineinströmenden Luft durchpusten. Ich wippte den Kopf im Takt der Musik, langsam genug, um Kontrolle über den Wagen zu behalten, und schnell genug, um meiner Freude über den Song Ausdruck verleihen. Da begann mein Handy zu klingeln. Der Klang von Ensiferum mischte sich mit Nirvana zu einer unangenehmen Dissonanz. Genervt stellte ich das Radio stumm und schaltete meine Freisprechanlage ein.
„Wer stört?“, murrte ich genervt.
„Deine Mutter stört!“, schnauzte die Stimme aus der Anlage. Ich verdrehte die Augen. Ohne ein Wort zu sagen ließ ich die Predigt über mich ergehen, wie verletzend ich doch immer wäre und so weiter und so weiter. Hatte ich schon oft genug gehört. Zu meiner eigenen Belustigung formte ich mit der Hand einen plappernden Mund, er brachte mich zum Grinsen. Wenigstens einen Moment. Als sie endlich fertig war, erklärte sie mir schließlich, dass wir noch Knabberkram und Sekt für unsere Gäste bräuchten. Ihre Gäste. Ich legte auf, seufzte kurz und wendete meinen Wagen bei der nächstbesten Gelegenheit, um in Richtung Supermarkt zu fahren.
Da es bereits nach sieben Uhr Abends war, war der Supermarkt zwar noch relativ voll, aber es fiel nicht gerade schwer, um diese Uhrzeit einen freien Parkplatz zu finden. Als ich etwas ungeschickt mein Auto einparkte, wechselte mein Lieblingsradiosender zu irgendeinem Deutschrocker, falls man diesen Typen überhaupt noch so nennen konnte, und ich schaltete genervt ab, auch wenn ich nur noch so um die zehn Sekunden im Auto verbringen würde. Beim Aussteigen zog sich mein langer, schwarzer Mantel durch eine dreckige Pfütze direkt neben der Autotür. Ein brauner Fleck zeichnete sich an der betroffenen Stelle ab. „Scheisse.
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