ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Kapitel 3 – Jäger und Gejagte
Alltag
Zwei Wochen ist unsere Flucht nun her. Diese seltsamen Gestalten sind uns nicht mehr begegnet, aber Sarah meinte, sie haben mich immer noch im Auge. Laut ihr jagt diese Organisation alles Übernatürliche, um es weg zu schließen und zu untersuchen. Sorry Leute, aber ich bin keine Laborratte. Auch wenn ich den Kontakt mit diesen Typen gerne vermeiden würde, werde ich ihnen wohl früher oder später wieder begegnen. Schließlich jagen wir die gleichen Leute. Vorerst ist aber Urlaub angesagt, bis die SCP meine Spur verloren hat. Ist mir nur Recht, dann habe ich mehr Zeit für Sarah. Nach unserer Flucht haben wir die Stadt verlassen. Auf der Durchreise habe ich in einer kleineren Stadt ein paar Mails an Freunde und Familie geschickt. Meine Eltern machen sich natürlich Sorgen. Ich habe niemandem gesagt, was ich eigentlich tue, oder wo ich überhaupt bin. Auch wenn ich mein Leute vermisse… Ich will mein neues Leben nicht mehr eintauschen. Wer wünscht sich nicht, als gesetzloser Abenteurer durch das Land zu ziehen, um Gangster und Mutanten zu erledigen? Achja und ich hab auch noch eine verdammt heiße Freundin gefunden, auch wenn sie etwas mysteriös ist. Ihre schwarzen Augen sind da auch noch so eine Sache… Wer oder was sie auch immer ist, sie hilft mir. Habe ich schon erwähnt, dass sie außerdem verdammt heiß ist? Es ist faszinierend, wie schnell man selbst die verrücktesten Dinge als alltäglich hinnimmt. Mit gestohlenen Autos durch das Land zu rasen, Drogengeld der Russenmafia und etliche Waffen im Kofferraum, eine Freundin, die nicht mal ein Mensch ist, Killer mit übersinnlichen Fähigkeiten, die Tatsache, dass man selbst offenbar nicht sterben kann. Alltag eben. Mittlerweile sind wir seit fünf Tagen wieder in einer Großstadt. Je mehr Leute, desto anonymer bist du. Zur Vorsicht habe ich mir die Haare schwarz gefärbt. Ich glaube nicht, dass es ein Fahndungsfoto von mir gibt, aber man weiß ja nie.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.