Cheersmile
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Lächeln ist wichtig. Es gibt Leute die immer lächeln können in schlechten wie in guten Zeiten. Für mich ist Lächeln etwas furchtbar wichtiges als Cheerleader. Manche Leute denken ja, dass Cheerleading ein furchtbar einfacher Sport ist. Sowas macht mich immer furchtbar wütend. Es ist exrtremer Sport und ich hasse es! Hasse es! Ich hasse es, wenn Leute dann diese A.I.O etc. Bewegungen machen.
Ich hatte eine Trainerin, Nancy hieß sie. Sie war mir immer die liebste Trainerin. Doch vor 2 Jahre kam sie nicht mehr zum Training .Was mich mehr verwunderte war, dass mich unsere neuer Coach dann immer so merkwürdigt anschaute, wenn ich etwas von ihr erzählte.
Dann eines Tages, kurz vor der Meisterschaft kamen ein paar neue Mädchen. Es war sofort zu sehen das sie alle zu einer Clique gehörten .
Nun ja, man freut sich immer wenn Neue kommen und mein Trainer war sofort hin und weg von ihnen. Wir trainierten, doch bald merkte ich das diese Mädchen es nicht ernst meinten. Nie würden sie es ernst meinen.Die Größte von ihnen konnte mich nicht leiden und war neidisch auf mich, weil ich eine wichtige Position hatte. Und sie war auch noch die Anführerin.
Es war Abends, sie ärgerten mich auf denn Weg nach Hause. Ich tat alles um sie zu Ignorieren, doch irgendwann begann ein lautes durchdringendes Pochen in meinem Kopf. Es war als würde etwas in mir platzen. Ich drehte mich so abrupt um, dass sie gegen mich sties, als sie meinen Blick sah wichen sie zurück und wanten sich mit ihren Mädels zum gehen .
Am letzten Training vor der Meisterschaft sollte ich Tape aus dem Gerät schrank holen. Es war stockfinster und ich tastete mich durch die Dunkelheit. Da schlug die Tür hinter mir zu und ich erkannte das hysterische Lachen des Mädchens, was sagte, <
Ich hämmerte gegen die Tür und schrie, sie sollte mich raus lassen. Doch da sagte sie in einem hässlichen Ton, <
Ich hörte auf zu hämmern und starrte nur geschockt an die Wand.
Das Hämmern in meinem Kopf war wieder da, ich konnte nicht glauben, dass das Wahr war. Doch mir fielen die Zeitungs- artikel ein, die sich vermutlich tief in meinem Unterbewusstsein eingegraben hatten. Das Pochen hörte auf. Ich lächelte, wenn das so war. Bitte!
Ich stemmte die Tür auf , schnappte mir einen Metallstab und ging mit schnellen Schritten zur Halle.
Sie schrien, als ich auf sie einschlug und es machte Spass! SPASS!!!! Es war ein befreiendes Gefühl. Als sie mich keuchend ansahen sagte ich nur mit einem Lächlen <