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Creepy Face

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Creepy Face

Hey was ist das, gespenstischste, gruseligste, angsteinflößendste und erschreckendste Gesicht, das du dir vorstellen kannst? Ganz genau du hast keine Ahnung oder falls doch denkst du an Jeff the killer oder Slenderman. Aber ich kenne ein Gesicht, das all diese Gesichter noch bei Weitem übertrifft. Du willst wissen wovon ich rede? Nun gut, ich erzähle es dir. Ich erzähle dir was an jenem Abend geschah.

Das verlassene Gebäude

Es begann an einem gewöhnlichen Ferientag im Sommer und ich bin auf dem Weg zum Skatepark gewesen um mich dort mit einigen Kumpels zu treffen. Der Skatepark war leicht zu finden, er befindet sich an einem Hochhaus, das von überall aus zusehen ist, da die umliegenden Häuser eher kleine Familienhäuser sind. Der Park ist fast komplett von einem Metallzaun umgeben und an einer Stelle von einem ca. 7 m hohen Zaun. Wir wussten nicht was hinter dem Holzzaun war, aber es gab viele Gerüchte. Ich ging davon aus, dass dort einfach eine Baustelle sei, obwohl mir nie auffiel, dass dort keinerlei Baumaschinen standen und es von dort nie Lärm gab, aber das interessierte uns auch nicht. Ich skatete also mit meinen Kumpels einiege Stunden, bis eine Gruppe älterer Jungs zu uns kam. Sie wollte uns vom Platz werfen und ihn für sich beanspruchen, ich jedoch machte denen einen Vorschlag. Ich schlug vor über den hölzernen Zaun zu klettern, wenn mir dies gelingen sollte, würden sie uns in Ruhe lassen und falls nicht, sollten wir gehen. Also fasste ich mir etwas Mut und begann die Mauer zu erklimmen. Ganz einfach war das nicht, da es kaum Stellen gab um sich fest zu halten. Aber nach einigen kräftezerrenden Minuten gelang mir es doch und ich saß auf der Spitze des Zauns. Von dort konnte ich ein ziemlich altes, dunkles und schiefes Haus sehen, das auf diesem Grundstück stand. Der Rasen war grau und die Wände des Gebäudes wahren sehr zerbröckelt und ebenfalls mit einem grässlichen Grau überzogen, während das Dach einige Löcher aufwies und komplett schwarz war. Ich wurde neugierig und ich kletterte vorsichtig runter und ging ganz langsam auf den Eingang des Hauses zu.

Das Grauen im Haus

Als ich am Eingang stand bemerkte ich die alten zerbrochenen Fenster und die alte, leicht bemooste Holztür. Ich rief, ob sich jemand im Haus befindet, aber ich bekam keine Antwort und versuchte die Tür zu öfnnen. Diese war etwas eingerostet, da ich etwas Kraft brauchte um sie zu öffnen. Als ich die Tür öffnete, knarrte sie wie bei einem Gruselfilm. Ich machte einige Schritte ins Haus und die Bodendielen quietschten heftig. Im Haus selbst stand nicht viel, nur eine alte verstaubte Lampe auf der Decke, einige Stühle an der Wand und ein kleiner Tisch am Fenster mit  einer alten Porzellanvase darauf. Ich ging auf den kleinen Tisch zu und als ich davor stand, spürte ich, dass es im gesamten Raum kälter wurde. Ich drehte mich um, doch da stand nichts und als ich wieder auf den Tisch schaute, lag da eine verwelkte Rose in der Vase, die vorher definitiv nicht da war. Ich nahm diese in die Hand und da zerfiel sie zu Staub. Ich erschrak und machte einen Schritt zurück und schlagartig krachte mir der Boden unter den Füßen weg und ich landete im Keller, welcher dunkler als das dunkelste war, dass ich je in meinem Leben zu Gesicht bekam. Ich betätigte einen Lichtschalter, den ich durch das Loch von oben sehen konnte und ein sehr, sehr schwaches Licht entflammte und ich sah die Wände. Die Wände waren von Blut beschmiert, auf dem Boden lagen Knochen, es gab einen Gestank von faulem Fleisch und der gesamte Raum sah aus wie aus dem Mittelalter. Hölzerne Türen, graue Wände und ein unebener Boden. Ich bekam Angst, große Angst, denn es kam wieder diese Kälte. Ich drehte mich um und bemerkte, dass sich etwas aus der Dunkelheit auf mich zu bewegte. Ic‚h griff nach einem Holzbrett, dass auf dem Boden lag um mich vor dem zu verteidigen, was auch immer da war und dann sah ich dieses Gesicht. Ich schrie sofort auf und wollte es mit dem Brett von mir fern halten. Aber als ich es angriff, verschwand es bevor ich es treffen konnte. Und es stand plötzlich hinter mir. Mit einer grollenden Stimme sagte es: HAST DU HUNGER KLEINER? WILLST DU WAS ESSEN? ICH HABE HUNGER . ICH WILL………..DICH!!!!!“‘

Es sprang auf mich zu und warf mich zu Boden und wollte mich mit seinen Zähnen zerreißen. Ich versuchte ihn mir vom Leib zu halten und nahm mein Taschenmesser, das ich sonst immer dabei hatte und stach ihm in sein pechschwarzes Auge. Er ließ locker, ging einige Schritte von mir weg und lachte teuflisch. SOLL DAS EIN WITZ SEIN? Wieder dieses Grollen und er nahm das Messer heraus und verschlang es und während er das tat war ich aus dem Loch hinaus geklettert und rannte zur Tür hinaus. Es wollte mir folgen, doch es konnte nicht aus dem Haus heraus. Ich rannte weiter und kletterte über den Zaun. Als ich drüben war, war es bereits dunkel. Ich schaute ob es mir gefolgt sei, doch zum Glück war dem nicht der Fall. Ich ging dann noch am selben Abend in die Kirche und suchte den Pfarrer auf um ihn darauf anzusprechen und er sagte: „Dieses Wesen wurde im Mittelalter von einer Gruppe Kardinäle durch einige Gebete und Rituale ins Haus gesperrt, doch um die Außenwelt vor dem Biest zu schützen, wurde ein kompletter 7m hoher Holzzaun errichtet und mit Salbei und Myrre heilig gesprochen, sodass es niemals von seinem von Gott überwachten Gefängniss entkommen konnte.

Als ich Zuhause ankam, malte ich sofort das Gesicht der Gestallt auf Papier. Der Pfarrer sagte, das Biest habe keinen Namen, doch wegen dem was vorgefallen war nenne ich dieses Biest: Creepy Boy

() 21:09, 15. Jan. 2014 (UTC)CreepyFace

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