Lange
Cyberpunk Black Alert Bunny, die Schattendiebin
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
ACHTUNG: Trigger-Warnung. Die unten aufgeführte Geschichte beinhaltet den abgründigen Horror der Jugendmisshandlung. Für welche die mit diesem Thema ein persönliches Problem haben, bitte ich diese Zeilen nicht zu lesen. Einige Textstellen könnten verstörend wirken. Die unten aufgeführten Ereignisse sind frei erfunden und spiegeln nicht die Ansichten/Neigungen des Autors wieder.
Cyberpunk Black Alert
Bunny, die Schattendiebin
I.
15. Juni 2077 – Harbor-Zone Im Bordell „Das Waisenhaus“. 23:15 Uhr Ortszeit….
„Komm schon, Kleines, zeige mir deine wohlgeformten Brüste…“, keuchte eine männliche Stimme leicht erregt ins Headset. Der junge Mann genoss offenbar das Angebot, was ihm in dieser Nachtbar angeboten wurde. Die Dienste, die hier beworben wurden, waren einzigartig in dieser von Neonreklamen überfluteten Stadt voller Korruption und strikter Klassentrennung. Man nannte es „Das Waisenhaus“ – es war ein Freudenhaus der Superlative, wo Jugendliche ihre Körper den Gods, eben den Höhergestellten dieser Stadt, zur Verfügung stellten; wenngleich auch mehr in dem internen virtuellen Cybernetz des Hauses, das die Leute dazu animierte, kontaktlosen Sex mit den Minderjährigen zu haben. Gäste konnten hier ihre beinahe krankhaften Triebe ungehemmt ausleben, solange es bei einem virtuellen Kontakt blieb. Wer das nicht wünschte, konnte sich an die Bar setzen und den Teenagern dabei zusehen, wie sie sich halbnackt dem Table-Dance hingaben und sich dabei einen erfrischenden Cocktail genehmigten.
Das Mindestalter der angestellten Kids im Bordell war fünfzehn Jahre, der älteste Jugendliche war gerade einmal achtzehn. Wer sich in diesem Hause den Gods zur Verfügung stellte, wusste meist nicht, worauf er sie sich eingelassen hatte. Den meisten war es nur wichtig gewesen, nicht auf den Straßen von Helligenstadt ums Überleben zu kämpfen.
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