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Dämon der Nacht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo, mein Name ist Aiden Fothergill und ich schreibe euch das von meinem Krankenhausbett aus. In ein paar Tagen werde ich in eine Klinik mit psychiatrischer Betreuung verlegt, nachdem ich ein paar Ausbruchsversuche gestartet habe. In dem anderen Krankenhaus werde ich dann einen persönlichen Psychologen bekommen. Eigentlich…freu ich mich schon darauf.
Alles geschah vor ein paar Wochen, vier oder so. Mein Kumpel Ryan und ich waren gerade auf dem Weg nach Hause von einer Party. Da Ryan schon auf der Rückbank saß und schlief, beschloss ich ihn von der Party nachhause zu fahren. Eigentlich wollte ich noch nicht gehen…aber egal. Also fuhr ich nach einer Zeit mit meinem Auto auf einer kleinen Landstraße entlang Richtung Zuhause, als plötzlich mein Handy klingelte.
Ich nahm etwas müde ab: „Hallo? Aiden Fothergill.“
Am Ende der Leitung war nur ein leises Schnaufen zu hören.
„H-Hallo? Wer zum Teufel ist da?“, fragte ich verwundert.
Nun sagte die Jemand in einer blutgefrierenden, kratzigen Stimme: „Aaaiiidddeeennn….“
Und dann legte der gegenüber auf. „Was zum…?“, murmelte ich leise vor mich hin. In meiner etwas naiven Art und Weise hielt ich das natürlich alles für einen schlechten, kranken Scherz. Augenrollend schaute ich wieder auf die Straße, die von den Scheinwerfern meines Autos in ein grelles Licht getaucht wurde. Nach einigen Sekunden beschloss ich das Radio anzuschalten. Um Ryan nicht zu wecken stellte ich die Musik ganz leise. Auf einmal rauschte mein Radio, als ob ein Störsender in der Nähe wär.
Dann hörte ich wieder diese grausame, kratzige Stimme:
„Aaaiidddenn…..Aiiidddeeenn ….AIDEN FOTHERGILL!!!“
„Was zur Hölle!“, entfuhr es mir und ich schaltete das Radio ab. Zum Glück war Ryan im Tiefschlaf. Er hatte nichts gemerkt. Ich war verängstigt und etwas verwirrt. Ich glaubte weder an Geister noch an sonstigen übersinnlichen Kram, doch ich konnte keine logische Erklärung für das gerade Erlebte finden. Mit zitternden Händen griff ich fest ans Lenkrad.
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