GeisteskrankheitKurz

Zauberelefant

Friss mein Schatz

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich fahre mit meinem Wagen durch den Drive-in der Burgerbude. Kurz checke ich die Menükarte und gebe dann meine Bestellung durch „Ich hätte gerne vier Jumbo Double Cheese Burger mit extra Gurken, vier XXL Portionen Pommes, zwölf zwanziger Chicken Nugget Portionen und eine kleine Cola light.“. Die Bedienung am Schalter wiederholt die Bestellung und ich bestätige. Ich streiche mir das schweißnasse Haar zurück. Dreckshitze. Meine tätowierten Arme glänzen vor Schweiß, bringen die Motive gut zur Geltung. Ich fahre mit dem Wagen weiter und mir werden zwei riesige Tüten in die Hand gedrückt. Bezahlen muss ich knappe fünfzig Euro. Ich platziere die Tüte neben mir auf dem Beifahrersitz und nehme ein Schluck Cola. Die Straße flimmert vor Hitze, es sind kaum andere Autos unterwegs. Die Fahrt nach Hause dauert nicht lange. Es ist eine alte Fabrikhalle, in der ich ein Raum gemietet habe. Ich hab ein paar Wochen gebraucht bis ich ihn zu meiner Zufriedenheit hergerichtet habe. Pfeifend steige ich die Treppe hinauf und schließe die rostige Tür auf. Es ist nur ein Raum, nicht groß aber er reicht. In der Mitte liegt eine Matratze und darauf liegt mein Schatz. Sie wiegt inzwischen vierhundert Kilo und ist wunderschön. Ich stelle die Tüten ab und gehe zu ihr. „Hallo Liebling,“ ich gebe ihr einen Kuss auf die teigige Stirn. „Ich hab‘ dir was mitgebracht.“ „Ohhh, du bist immer so nett zu mir.“, gurrt sie. Ich hocke mich hin, und fange an sie zu füttern. Ihre Arme sind zu kurz und zu schön, als dass sie sie benutzen könnte. Zwischen den Bissen nimmt sie große Schlücke Cola. Die eine Tüte ist leer als sie mich schnaufend anguckt. „Ich kann nicht mehr“, schnauft sie. „Schh schh“, mache ich, „es ist nur noch eine Tüte, guck, nur noch ein paar Chicken Nuggets.“ „Ohh, Chicken Nuggets“, freut sie sich und ich schiebe ihr ein Stück in den Mund. Ich liebe es, wenn sie isst.

Sie schnauft. „Ich kann wirklich nicht mehr“, stöhnt sie und guckt mich gequält an. „Komm schon Schatz, nur noch ein bisschen.“ Ich schiebe ihr ein weiteres Nugget in den Mund. Sie spuckt es aus. Ich werde wütend. Ich nehme das Stück, halte ihr die Nase zu und stopfe es ihr in den Mund. Sie muss es kauen und schluckt es runter. So mache ich das mit den restlichen zehn Nuggets. Dann lasse ich sie los. Tränen laufen ihr übers Gesicht. „Warum tust du mir das an, Schatz?“ Dann erbricht sie sich. Das Erbrochene läuft ihr über den schönen aufgequollenen Leib, setzt sich in ihren Bauchfalten fest. Ich kratze es mit den Fingern heraus und fülle es in einen Becher. Ich lasse Cola hinein laufen und hocke mich wieder neben sie. „Trink das, dann geht es dir besser.“ Ich halte ihr den Strohhalm unter die Nase. Sie trinkt, in größen Zügen. Ich blicke sie an, ihren herrlichen Leib. Sie ist mein Zauberelefant. Sie scheint hungrig zu sein, am besten hole ich ihr was zu Essen.

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