Zeit zu spielen.
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Die Dunkelheit der Discothek wird nur durch wilde Lichtblitze durchschnitten. Ich dränge mich an dem tanzendem Leiberheer vorbei. Ich passe mit meinem Louis Vuitton Mantel (1400€) überhaupt nicht in die Menge. Die meisten haben hautenge T-Shirts mit Sprüchen wie „Party 4eva“ und „SWAG“ an und noch engere Hosen.
Die Frauen sind so spärlich bekleidet, dass man sie fast als Nudisten durchgehen lassen könnte. Allerdings nicht mein Beuteschema. Ich schiebe mich weiter durch die Menge. Ein paar Halbstarke versuchen mir die Brieftasche aus der Tasche zu klauen, als ich einem von ihnen jedoch die Finger breche ohne hinzuschauen, suchen sie schreiend das Weite. Mein Ziel sind die Toiletten. Ich finde ein Päckchen Koks in meiner Tasche. Hier stinkt es nach Urin und Erbrochenem. Ich rümpfe die Nase. Wäre ich nur lieber ins Boulder gegangen, da waren die Klos wenigstens sauber und wenn man Glück hatte, verkaufte der Klowärter einem noch billig Stoff. Ich schiebe mich in den Herrenraum und schaue mich kurz im Spiegel an. Perfekt gestylte Haare mit dem neuen Lemon Mousse (20€) von meinem persönlichen Stylisten. Ich will gerade in eine der Kabinen gehen, als die Tür aufgeht und die Arschköpfe von gerade reinkommen. Dem einen ist die Hand angeschwollen und er hat Pisse in den Augen. „Ich mach es kurz. Er kann froh sein, dass er die Hand noch hat“, seufze ich und deute auf ihn.
Die anderen umzingeln mich. Doch ich habe schon mein Ziel im Visier: die an der Wand gelegene Kabine. Langsam bewege ich mich darauf zu. „Du denkst du kannst dir alles erlauben du Missgeburt“, schnauzt mich einer der Idioten an. Ich rieche billiges Aftershave und Wodka mit Cola. „Kommst in unseren Club und machst einen auf dicke Hose ja?“ Ich knurre entnervt. Ich darf hier nicht die Beherrschung verlieren, nicht hier. „Ihr habt versucht mich zu beklauen und ich hab euch gezeigt, dass ihr das nicht bei mir zu versuchen braucht.“ Und ehe ich mich versehe, springe ich ihm mit dem Knie in die Magengrube und verpasse ihm ein paar Ellbogenhiebe. Die anderen wollen sich auf mich stürzen, doch ich trete den Wichser der mich angelabert hat mit einem Tritt gegen die Brust in die Kabine, bin mit einem Satz hinterher und drücke ihm die Sohle meiner Gucci Schuhe (250€) gegen den Kehlkopf. Mit der anderen Hand zücke ich das Springmesser und halte es den anderen vor die Nase. „Jetzt hört ihr genau zu, ihr miesen kleinen Bastarde“, flüstere ich heiser, meine Wut verbergend. „Ihr habt zwei Möglichkeiten. Entweder ich zerquetsch eurem Arschkopf hier den Kehlkopf und stech euch dann alle ab, oder wir vergessen den Vorfall und wir verpissen uns alle und nichts ist passiert.“ Ich erhöhe den Druck auf den Hals „Ich warte.“ Es dauert ein paar Sekunden, bis diese kleinen Wichser sich zurückziehen. Ich richte mich auf und rücke den Anzug zurecht. Ich nicke den Bengeln zu und füge ein selbstgerechtes „Meine Herren“ hinzu.
Wieder im Club
Ich stehe an der Bar und bestelle mir einen Ranchwood straight. Ich blicke mich um. Einige der Schlampen blicken zu mir rüber, aber ich ignoriere sie geflissentlich. Ich weiß was sie wollen. Dass ich ihnen ordentlich einen ausgebe, sie mit meinem Bentley (175.000€) zu meinem 150m² Apartment fahre, sie dort mit Champagner überhäufe und sie dann ficke. Am besten schnell und einfach. Eine nehme ich mit, aber nicht um nett zu ihr zu sein. Ich überlege und komme zu dem Entschluss, dass sie es alle verdient hätten. Ich blicke eine an, sie sieht am billigsten aus, und weise sie mit einem Blick an sich neben mich zu setzen. Kichernd befolgt sie meinen Aufruf. „Hi“, kreischt sie auch schon. Ihre Stimme ist wie Nägel auf einer Tafel. Und ehe ich mich versehe, labert sie mich voll, mit irgendwelchen Sachen über Lacktäschen und kleine Hunde, die sie reinstopfen will. Ich nicke, blicke sie an und erwidere „Klar, aber ich würde am liebsten eine Packung Nägel in deinen Hals stopfen und zusehen wie du dran verreckst.“ Sie starrt mich an. Könnte es sein? Könnte es sein, dass sich hier, in einer Disco für Hinramputierte endlich meinen Mentor gefunden habe? Dann spricht sie „I-ist das eine Armani Krawatte?“ Ich seufze und nehme noch einen Schluck Whiskey. „Nein, Pizza Hut“, murmele ich. „Hör zu, wie wäre es wenn wir zu mir fahren? Ich hab da einen neuen Bettbezug von Bassetti, den ich gerne einweihen würde.“
Bei mir zuhause
Es ist wie letztes Mal, mit Nicole. Nur das ich sie diesmal vielleicht ficken will. Sie hat die ganze Fahrt über gelabert wie ein Wasserfall. Und es hat kein Ende genommen, als ich sie ins Schlafzimmer brachte. Jetzt vergleicht sie doch wirklich die Qualität von Evian und Brunnenquelle. Ich stöhne entnervt auf. Wie letztes Mal habe ich alles bereit gelegt. Küchenmesser, Nagelpistole und Vorschlaghammer. Ich begebe mich ins Schlafzimmer.
Sie kniet vor mir mit dem Gesicht zur Wand. Ich spiele mit dem Gedanken weiter zu machen, habe aber schon die Nagelpistole in der Hand. Ich ziehe ihren Arm hoch, lege die Hand an die Wand und nagele sie fest. Sie keucht schmerzvoll auf. Die Tapete färbt sich sofort rot und das Blut läuft in Strömen auf den Boden. Ohne Widerstand nehme ich den anderen Arm und wiederhole die Prozedur. Erst da fängt sie an zu schreien. Schnell drücke ich ihr eine Hand auf den Mund und ziehe ihren Kopf nach hinten. Ich schaue ihr in die Augen und sehe den puren Horror. Das geilt mich so auf, dass ich jetzt schon zum Messer greife und es ihr in jegliche Körperöffnungen schiebe.
Ich spiele mit ihr eine halbe Stunde, dann wird es mir zu öde und ich zertrümmere lachend ihren Schädel mit dem Hammer. Ich bin eingehüllt in Schädelstückchen und Gehirn, als ich mich in den Ledersessel von Oxford Eco fallen lasse und zünde mir eine Roth Händle an. Ich betrachte den zerstörten Körper von… wie war eigentlich ihr Name? Egal, sie ist tot. Eines der Augen starrt mich vom Boden aus an. Ich lege den Kopf schief und starre hinein. Dann hebe ich es auf und drücke meine Zigarette darin aus.