CreepypastaKurz

Das alte Haus

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

In dem alten, verlassenen Haus fand Sarah ein vergilbtes Tagebuch, das von einem Vorbesitzer namens Emily stammte. Die Einträge waren voller düsterer Geschichten von Geistern und unerklärlichen Ereignissen, die in dem Haus geschehen waren. Die Worte schienen von unsichtbarer Hand geschrieben zu sein, als würde Emily immer noch versuchen, ihre schrecklichen Erfahrungen mitzuteilen. Während Sarah die Seiten durchblätterte, hörte sie plötzlich ein leises Weinen. Sie blickte auf und sah eine blasse, verängstigte Gestalt am Ende des Flurs. Es war das Geistermädchen Emily, dessen Schicksal mit dem Haus untrennbar verbunden war. Sie warnte Sarah vor dem bösen Geist, der in den Gemäuern gefangen war und nach Rache dürstete. Mit jedem Schritt, den Sarah durch das Haus machte, wurden die Erscheinungen intensiver. Die Wände schienen lebendig zu sein, und Schatten tanzten über den Boden. Die Stimmen wurden lauter und aggressiver, und Sarah konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass sie von unsichtbaren Augen beobachtet wurde. Plötzlich fand sie sich in einem engen, labyrinthartigen Raum wieder, dessen Wände mit bizarren Zeichen und Symbolen bedeckt waren. Sie spürte, wie sich die Luft verdichtete, und ein unheimliches Lachen hallte durch den Raum. Die Präsenz des bösen Geistes war überwältigend, und Sarah wusste, dass ihr Leben in Gefahr war. Verzweifelt suchte Sarah nach einem Ausweg und entdeckte eine versteckte Tür, die zu einem düsteren Kellergewölbe führte. Sie wagte es kaum, hinabzusteigen, aber sie hatte keine andere Wahl. Im Keller fand sie einen alten, rostigen Schlüssel, der den Weg nach draußen zu öffnen schien. Als sie die Tür wieder erreichte, fand sie sie jedoch verschlossen vor. Panik überkam sie, und sie spürte, wie die böse Präsenz immer näher kam. Doch dann, als sie dachte, alles sei verloren, drehte sie den Schlüssel um, und die Tür schwang auf.

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