GeisterMittelSchockierendes Ende

Das Apartment

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo, ich heiße Jeremy. Leider bin ich zurzeit arbeitslos und musste von meinem alten großen Apartment in ein Drecksloch von Apartment umziehen, da ich mir zurzeit mit meinen Geld einfach nichts besseres leisten konnte. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich tue ja was ich kann, um einen neuen Job zu finden. Ich war sogar heute bei einen Vorstellungsgespräch, der Chef sagte, er würde sich bei mir melden. Ich weiß, oft bedeutet das Schlechtes, aber ich bleibe optimistisch. Endlich Zuhause angekommen. Irgendwie frustrierend jetzt in einer so heruntergekommenen Wohnung zu hausen. Mit einem Seufzer stecke ich den Schlüssel ins rostige Türschloss und drehte ihn um. Irgendwie stinkt es hier ein bisschen faulig und ich vermute, dass dieser Teppich  früher mal Weiß anstatt diesem modrigen Grau war. Das Apartment ist nur sehr bescheiden ausgestattet. Es gibt nur drei Zimmer und ich bin froh, dass ich wenigstens einen kleinen Röhrenfernseher habe, womit ich wenigstens einige Sender empfangen kann. Jemand klopfte an der Tür. Wer will denn bitte etwas von mir, ich kenne hier doch eigentlich niemanden. Ich ging zu meiner Apartmenttür und öffnete sie. „Oh Frau Warwick, sie sind es, was gibt es denn?“, sie ist meine Nachbarin hier, vor Kurzem beging ihr Mann leider Selbstmord. Er war Polizist und das Motiv ist noch ungeklärt. „Ich habe noch einige alte Bücher von meinen Mann und ich dachte, da sie frisch eingezogen sind, möchten Sie vielleicht ein bisschen in ihnen stöbern“. Ich spürte die Traurigkeit in ihrer Stimme. Es war klar, dass sie viel für ihn empfunden haben musste. „Danke, das ist wirklich sehr nett von ihnen. Und mein Beileid, ich bin mir sicher er war ein sehr guter Polizist“ Sieh wirkte wie versteinert. Wahrscheinlich war sie in Erinnerungen versunken. „Verzeihung, ich war grad in etwas vertieft. Er war eigentlich kein Polizist sondern bei der Mordkommission. Er hat alle Fälle, die er bearbeitet hatte, konserviert.

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