ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Aus dem ersten Buche des Untergangs:
Das Lied des Mephistopheles
Schattenstunden auf dem Meere
Nebelschwaden bilden Kreuze
In wunderbarer Schwere
Die Liebe lebt, doch stirbt sie heute.
Verbrannt die ew’gen Gedanken
in Sorgen ist sein ewig Pein.
Der Herr sitzt da, lässt sich nichts danken,
Gift sein sein Trunk im Höllenschein.
Seine Lust, die Lebenden zu belehren
Tod sollen seine Kinder gebären
In den Händen der ewigen Hölle
Verbrennt ihn in aller schnelle.
Alles wird schwinden in ewiger Flamme
nichts wir dem Fliegenkönig dort oben übrig sein.
Wird leben, wird steben, lässt sich verbannen,
Dem Teufel wird dies sein liebstes Lied sein.
Wer ewig lebt, hat ewige Sorgen,
Wer sich belügt, wird sich verletzen.
Im Himmel, nur dort, gibt es das Morgen.
Doch der Fährmann auf dem Flusse wird ihn nicht hinübersetzen.
Dem Dunklen Herren auf ewig zu folgen
Und ihn die Ehre zu erteilen, euch zu richten
Das Gute aus dem Menschen hinaus zu foltern
Mit Freuden und mit Nichten.
Dies ist dem Teufel sein ewiges Lied und Leid
Ihn wird nun all Hoffnung erzürnen.
Nun knie nieder, du niederer Heid!
Lasse die Todeswinde stürmen.