KurzObjekteSchockierendes EndeTodÜbersetzung
Das Mädchen auf dem Foto
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
An einem ganz normalen Schultag saß Tom in seiner Klasse und machte seine Matheübungen.
In 6 Minuten wäre die Schule vorbei. Als er an seinen Übungen saß, sah er etwas.
Sein Tisch stand genau neben dem Fenster, also sah er hinaus.
Es sah aus wie ein Foto. Als die Schule vorbei war, rannte er sofort zu dem Punkt, an dem er es gesehen hatte.
Er rannte schnell, sodass es ihm keiner vor der Nase wegschnappte.
Er hob es auf und lächelte. Es war ein Foto von dem schönsten Mädchen, das er je gesehen hatte.
Ihre Hände zeigten das Friedenszeichen.
Sie war so schön, dass er sie unbedingt treffen
wollte. Also rannte er durch die ganze Schule
und fragte jeden, ob sie das Mädchen kennen würden
oder ob sie das Mädchen schon mal gesehen hätten.
Doch alle die er fragte, antworteten mit „Nein„.
Er war frustriert.
Als er zuhause war, fragte er seine
ältere Schwester, ob sie das Mädchen kennen würde. Doch auch sie verneinte. Inzwischen war es sehr
spät geworden, also ging Tom auf sein Zimmer und legte das Foto auf sein Nachttischchen.
Dann ging er schlafen.
Mitten in der Nacht wurde Tom von einem Klopfen am Fenster geweckt.
Es hörte sich an, als würde jemand mit Fingernägeln gegen die Scheibe tippen.
Er bekam Angst. Nach dem Tippen hörte er ein Kichern. Er sah einen Schatten an seinem Fenster,
also stieg er aus seinem Bett und ging zum Fenster.
Er öffnete es und folgte dem Kichern.
Doch als er das Fenster erreichte, war es bereits verschwunden.
Am nächsten Tag fragte er seine Nachbarn, ob sie dieses Mädchen kennen würden.
Doch auch Sie antworteten mit „Nein, tut mir Leid.“
Als seine Mutter nach Hause kam, fragte er auch sie, ob sie das Mädchen kennen würde.
Doch sie kannte das Mädchen ebenfalls nicht.
Er ging auf sein Zimmer, stellte das Bild auf seinen Schreibtisch und
ging schlafen. Wieder einmal wurde er von einem Klopfen geweckt.
Er nahm das Bild und folgte sofort dem Kichern.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.