KurzMordÜbersetzung
Daycare Massacre
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das hier wird vermutlich aufgrund des Hurricane Matthew unter den Tisch gekehrt. Selbst wenn nicht, was auch immer in den Nachrichten erscheinen wird, wird vermutlich für die Öffentlichkeit nicht die ganze Wahrheit enthalten. Menschen sollten diese Art von Dingen nicht hören – vor allem wenn man bedenkt wie verängstigt bereits alle aufgrund des Hurricans waren.
Da ist diese Kindertagesstätte in Charleston, Süd Kalifornien. Es war eine heruntergekommene Gegend. Ich war gerade dort unterwegs bevor die Dämmerung einsetzte, als die Besitzerin der Tagesstätte hinaus auf die Straße rannte und mich zum Anhalten bewegte.
Sie war von oben bis unten voller Blut. Ich stieg aus dem Auto und rief nach Verstärkung. Officer Fitzgerald und Ndoma waren nur einen Block entfernt und brauchten keine ganze Minute zu mir. Ndoma blieb bei der unter schock stehenden Frau während Fitz und ich unsere Waffen zogen und das Gebäude betraten. Es waren 6 Kinder da drinnen. Nackt. Tot.
Ich rief einen Notarzt und unseren Vorgesetzten. Aufgrund der ganzen Vorbereitungen auf den Hurricane, hatten Fitz und ich bereits das kleine Gebäude gesäubert, als sie ankamen. Wenn die Besitzerin der Tagesstätte die Kinder nicht getötet hatte, dann war der, wer auch immer das getan hatte, bereits über alle Berge.
Die Nachrichten, die sich normalerweise auf sowas wie die Tiere gestürzt hätten, hatten nicht einmal unsere Funksprüche mitbekommen. Sie waren zu beschäftigt damit über den Sturm zu berichten. Um ehrlich zu sein, nichts hätte mich mehr erleichtern können. Die Stadt musste darüber jetzt noch nichts wissen.
Die Besitzerin der Tagesstätte hatte immer noch kein Wort gesagt. Wir hatten sie in Sicherheitsverwahrung aber es war offensichtlich, dass wir ein psychiatrisches Gutachten brauchten. Dennoch war das vorerst vom Tisch, zumindest bis morgen. Wir nahmen die Akten der betroffenen Kindern aus den Unterlagen der Tagesstätte und fingen damit an die Eltern zu informieren.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.