ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich kam gerade von einem Treffen mit meiner besten Freundin Amy nach Hause. Es war bereits stockduster, und meine Eltern und mein kleiner Bruder schliefen schon. Vorsichtig steckte ich den leicht abgenutzten Schlüssel in unsere große graue hölzerne Haustür. Als ich ihn drehte, war ein lautes Klacken des Riegels im Inneren der Tür zu hören. Bedächtig starrte ich hoch zum Schlafzimmerfenster meiner Eltern, welches sich direkt über der Haustür befand und weit offen stand. Nichts. Also weiter. Langsam drückte ich die Tür auf. Ich wusste das wenn ich den 45° Winkel auch nur um ein kleines bisschen überschreiten würde, die Tür ein lautes Quietschen von sich geben würde, welches oben sicherlich jemanden aufwecken würde.
Besonders meine Mutter hätte das mitbekommen. Sie ist äußert schreckhaft und hat dauernd Angst, dass ein Einbrecher in unser Haus einbrechen könnte. So. Geschafft. Und das ohne einen Laut! Stolz grinste ich über meinen Erfolg, unentdeckt das Haus zu betreten zu haben. Mucksmäuschenstill zog ich meine Schuhe aus und schlich auf Zehenspitzen die Treppen hinauf. Schließlich kam ich an meinem Zimmer an. Dort begrüßte mich auch schon mein Radiowecker, der das einzige Licht spendete. In hellen weißen Lettern verkündete er mir mahnend die viel zu späte Uhrzeit. 03:39 Uhr. Mein Vater würde mich umbringen wenn er wüsste, dass ich mit Amy so lange alleine weg war. Hastig zog ich mein T-Shirt und meine Hose aus, um mich anschließend in Boxershorts ins Bett fallen zu lassen. Müde schloss ich die Augen.
Als ich gerade fast eingeschlafen war, hörte ich ein lautes Rumpeln. Sofort saß ich kerzengerade im Bett. „Was zur Hölle…“, murmelte ich leise und sah mich mit halb offenen Augen um. Da sah ich ihn, einen Schatten in der Tür. Blitzschnell griff meine Hand unters Bett und zog meinen Baseballschläger hervor, den meine Mutter dort in ihrem paranoiden Wahn dort deponiert hat um für ‚Notfälle‘ wenigstens irgendetwas zu haben.
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