ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Alles begann mit einem leichten Juckreiz an der Spitze meines rechten Mittelfingers. Ich kratzte geistesabwesend daran und spielte weiter Minecraft. Bald vergaß ich es ganz, als ein Creeper das Haus in die Luft jagte, an dem ich eine Stunde lang gearbeitet hatte, wie es Creepers oft tun. Ich fluchte und begann mit dem Wiederaufbau.
Der Wiederaufbau dauerte bis tief in die Nacht, da ich noch mehr Vorräte sammeln musste. Als ich auf mein Handy schaute, zeigte die Uhr 2:30 Uhr! Es war Zeit, ins Bett zu gehen, sonst wäre ich am nächsten Morgen nutzlos. Ich schlief gut, ohne irgendwelche Träume. Nur süße Schwärze.
Ich wachte erfrischt auf und freute mich darauf, den Tag zu beginnen. Erst als ich an mein Hemd fasste, spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Finger. Ich starrte geschockt. Die Spitze war schwarz und eine stinkende weiße Flüssigkeit quoll aus einem kleinen Loch. Was zum Teufel? Wie konnte das passieren?
Ich schrubbte ihn verzweifelt sauber und stöhnte vor Schmerz und Ekel, als ich ihn leicht zusammendrückte. Der Eiter floss heraus und überzog mein Waschbecken mit einem übel riechenden Schleim. Ich zog eine Grimasse und drückte noch fester zu. Etwas platzte auf und der Eiter spritzte mir ins Gesicht. Sofort musste ich mich übergeben und wäre fast umgefallen.
Verzweifelt wischte ich mir das Gesicht sauber. Ich würde eine lange Dusche brauchen, um diese Scheiße zu überstehen. Der Finger nässte immer noch, aber diesmal langsamer. Auch Blut sickerte aus ihm heraus, also goss ich Peroxid darüber und verband die Wunde. Viel besser.
Meine Freude darüber war jedoch nur von kurzer Dauer. Der wahre Schrecken kam, als ich mein Hemd anhob.
Mein Bauch war fast über und über mit schwarzen Wunden bedeckt, aus denen der gleiche abscheuliche Schleim tropfte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich erbrach mich überall. Zu meinem Entsetzen hatte ich noch mehr von dem weißen Zeug ausgekotzt.
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