Der Schatten unter der Tür
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Du sitzt mit dem Rücken zur Wand in einem kleinen Zimmer. Du weißt nicht, wie lange du schon hier bist, aber du kannst dich nicht an eine Zeit vorher erinnern. Durch einen kleinen Spalt unter der Tür siehst du wieder den Schatten. Der Schatten, der jeden Tag kommt: Er trägt schwarze Klamotten und
eine Maske. Wenn er kommt, bringt er dir etwas zu Essen und Wasser mit, dann zieht er dich aus und macht Fotos von dir. Er nennt dich seinen Schatz. Wenn du nicht das tust, was er dir sagt, gibt er dir nichts zu essen, deswegen gehorchst du ihm. Nachdem er Fotos von dir gemacht hat, musst du wieder in dein Zimmer gehen, bis er am nächsten Tag wiederkommt. Manchmal kommt er mit hinein und sagt dir, dass du auf die Toilette gehen sollst, während er dir zusieht – dann stöhnt er laut auf.
Immer wieder wirst du mit einem Jungen zusammen eingesperrt. Er ist auch nackt, so wie du. Ihr beide habt große Angst. Wenn ihr raus kommt, macht der Mann wieder Fotos von euch beiden. Dich mag der Mann lieber als den anderen Jungen. Darüber freust du dich; so ist er lieb zu dir.
Alle, die der Mann mitbringt, sehen dich nackt. Du musst vor ihnen Tanzen und sie küssen dich überall am Körper. Er sagt, wenn du dich nicht so schämen würdest, dürftest du mit einem von ihnen weg von hier.
Das schaffst du aber nicht. Du möchtest einfach nur normal sein. Trotzdem schlägt und misshandelt dich der Maskenmann immer und immer wieder.
Einmal verliert er dabei seine Maske – Du siehst sein Gesicht
Es ist dein eigener Vater
“Vor Schreck wachst du auf. Dein Vater verlässt gerade dein Zimmer – Er hat dich wohl gerade zu Bett gebracht. Er dreht sich zu dir um und lächelt: „Gute Nacht, mein Schatz.“
„Zum Glück nur ein Traum!“
Du siehst einen seltsam vertrauten Schatten unter der Tür. Plötzlich bemerkst du, dass du nackt bist…