ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war ganz normaler Donnerstag und ich machte einen kleinen Spaziergang.
Während ich herumlief, bog ich in eine Seitengasse ein und sah, wie zwei Männer
einen alten Mann zusammenschlugen. Ich drehte mich also so langsam wie möglich wieder um,
aber ich war zu laut.
Die zwei Männer kamen auf mich zu und erst jetzt sah ich ihre Gesichter.
An manchen Stellen fehlte die Haut und stattdessen flammte dort Feuer aus den Wunden.
Sie kamen immer näher und näher. Ich war vor Angst wie gelähmt…
Als ich meine Beine wieder spüren konnte, drehte ich mich ruckartig um und rannte weg.
Ich rannte drei Straßen weiter, doch da kamen sie mir schon entgegen.
Sie packten mich und zerrten mich fort. Mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich aufwachte, saß ich gefesselt an einem Stuhl.
Ein paar Meter weiter von mir entfernt stand der Mann aus der Gasse.
Ich bemerkte, dass die Diebe mich nicht durchsucht oder
mein Taschenmesser nicht gefunden haben.
Ich schnitt meine Fesseln durch und ging zu dem Mann rüber.
Er war sehr schlimm zugerichtet und ich half ihm auf seine wackeligen Füße.
Ich suchte den Raum erst mal nach Kameras oder Ähnlichem ab.
Aber ich konnte nichts finden.
Danach untersuchte ich das Türschloss und versuchte es zu öffnen,
aber ich schaffte es nicht.
Der Mann, der bis jetzt nur ratlos herumstand, kam zu mir und nahm mir das Taschenmesser
aus der Hand.
Ich war echt erstaunt, als er nach 5 Minuten mit Leichtigkeit das Schloss öffnete.
Wir gingen durch die Gänge des Gebäudes, es kam mir vor wie ein Labyrinth, aber ich ging trotzdem ziellos weiter.
Plötzlich kamen die zwei Männer wie aus dem Nichts und sperrten uns in einen anderen Raum.
Sie beachteten aber nicht, dass dieser Raum ein Fenster hatte und so konnten wir ein weiteres Mal fliehen und auf die Straße gelangen (ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei dem Mann geknackt hat).
Der Mann bedankte sich bei mir und ging. Aber vorher drückte er mir noch einen Brief in die Hand.
Zu Hause öffnete ich den Brief und drin stand:
„Vielen Dank!“
Der Teufel