KurzTagebuchThe Holders Reihe

Der Weg eines Suchers

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ein Sucher wird geboren. Liebste Genoveffa, Es tut mir unendlich leid dich verlassen zu müssen. Wie gern wäre ich mit dir ausgegangen, dir Nahe gewesen und hätte gern ein geruhsames Leben geführt und mich mit dir darüber weiterhin gestritten, wer zuerst ins Gras beißt, wegen unserer schlechten Angewohnheiten. Doch das Schicksal hat andere Pläne für mich ich werde mit meinem 18. Geburtstag mein altes Leben verlassen und mich meiner Aufgabe widmen. Bitte suche mich nicht. Ich werde nicht mehr aufzufinden sein, denn ich entrücke dieser Welt. Welchen Weg ich bestreite, kenne ich nicht. Ich habe eine große bitte an dich. Ich möchte für die Nachwelt und im Falle meines Scheiterns, für Nachfolger meinen Weg festhalten. Deshalb werde ich dir in regelmäßigen Abständen dir schreiben. Sollten meine Briefe irgendwann keine Briefe mehr kommen, bitte veröffentliche sie, damit mein Nachfolger weis vorauf er/sie einlässt. Danke In größter unendlicher Liebe Wiederholt stehe ich vor einem Rezeptionist, der aussieht als habe ich einem Kind ausgiebig erklärt wie ich seine Mutter umbringen will. Diesen Traum habe ich schon seit Monaten, aber weiter ging er bisher noch nicht. Immer, wenn ich in einen Gang einbiege, schreckte ich hoch. Doch heute geht es weiter. Mitten im Traum einen Sprung: Ich stehe in einem Gang und spreche folgende Worte: „Ich gehe hier nur durch, und möchte reden. “ Dann renne ich los… … und ich schrecke wieder aus dem Schlaf hoch. Ich fühle mich frustriert und überfahren. Ich versuche mit Energy-Drinks die Müdigkeit, die dieser Traum hinterlässt zu bekämpfen, doch es klappt immer weniger. Eine stetig größer werdende Unruhe nimmt mich ein. Eine Sehnsucht, die ich nicht nachvollziehen und durch nichts stillen kann. Es nagt an mir wie eine innere Stimme, die mich zu etwas treibt. Langsam treiben diese Träume in den Wahnsinn. Fast jede Nacht die ich nicht erschöpft vom Lernen einschlafe, kommen die Träume.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"