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Descent (Teil 3.)
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Nico wurde vollständig von den Labors befreit. Die Forschung kam durch die anderen Exemplaren ganz gut voran. Die anderen MEW-Kreaturen wurden auch in den Laboren anderer Stützpunkten gebracht.
Auffälligerweise sind sämtliche Kometeneinsturzstellen immer noch von der russischer Regierung abgesperrt. Immer noch ist da höchste Geheimhaltung. Seit einer Woche kommt es zu einen seltsamen Verschwinden von Bewohner aus Krieggebieten. Sie werden später auch aufgefunden… tot. Mit seltsamen Wunden übersät. Ein drittel der Toten gehörten terroristischen Gruppierungen an.
Etwas stimmte nicht!
Ich bekam das ungute Gefühl nicht los, dass sich irgendetwas in der Welt zusammenbrodelt.
Auch machte ich mich Sorgen um Nico.
Seit einiger Zeit ging er mir und meiner Einheit ständig aus dem Weg.
Als ob er uns meiden wollte…
Auch passiver und stiller ist er geworden und versteckte sich oft.
Jane versicherte mir zwar, dass Nico nicht krank sei, aber… irgendetwas war mit ihm.
Nur was?
Voller Überraschung
“Kane! Kane!”, sagte Bob, als er eines Morgens zu mir lief. Ich saß in der Kantine und wollte was mit den anderen Essen. Bob schien wegen etwas ganz aufgeregt zu sein. Ich wusste, dass etwas nicht stimmte und brach ab. “Was ist los?”, fragte ich ihm und er antwortete: “Ich… muss dir etwas zeigen. Unbedingt! Und zwar vorerst nur dir!” Verwundert blickte ich ihn an. “Komm einfach!”
Ich stand auf und folgte ihn.
Wir erreichten die Umkleideräume und blieben vor den ganzen Spinden stehen. “Ich glaub, ich weiß was ihr fehlt.”, erklärte er. Ich war überrascht: “Ihr?” “Ja, ihr.”, meinte er und öffnete den Spind. “Nico?”, brachte ich hervor, als ich ihn in diesen Spind drin sitzen sah.
Mew?
Nico blickte uns verwundert an. Er saß auf mehreren Kissen, Handtüchern, wo Zetteln, Tüchern, Zahnbürsten und andere Dinge waren. Irgendwie sah das ganze… wie ein Nest aus?
Was zum-
“Hey, Nico!”, sagte Bob in scharfen Ton und klatschte dabei mit seinen Händen.
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