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Die Kreaturen die ich schuf

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich denke, jeder hat schon mal davon geträumt, mit dem, was er gerne macht, reich und berühmt zu werden. Bei den Meisten verfliegt der Traum irgendwann oder sie trauen sich nicht ihn auszuleben, ich aber, war einer von den wenigen, diesen Schritt gewagt zu haben. Ich brach gleich nach dem ersten Halbjahr das College ab und begann meinen Traum vom Autorenleben zu verwirklichen. Ihr müsst wissen, seit ich das erste Mal die Serie „X-Faktor“ gesehen habe, bin ich von Horror fasziniert. Kombiniert man das mit meiner schriftstellerischen Ader, bekommt man den eigentlich perfekten Horrorautor. Und so war es eigentlich auch. Ich bekam relativ schnell eine Anstellung, bei einem Verlag, der diese Groschenromane vertreibt. Dort wurde ich relativ schnell zu einem hellen Stern am Himmel der Horrorautoren und wurde sogar mit Stephen King verglichen. Dass ich kein großer King Fan bin lassen wir hier mal kurz raus, es ist der Gedanke der zählt. Doch leider war es bei mir, wie bei den meisten die kurz ein wenig Ruhm abbekamen, ich verlor ihn. Selbst mein Verlag, der sonst immer schleierhaft hinter mir stand, wand sich von Zeit zu Zeit von mir ab und so hieß es bald: „Lande wieder einen Hit oder du bist raus.“ Sowas ist aber immer leichter gesagt als getan, besonders wenn man gerade mal einen Monat Zeit bekommt. Wochenlang hing ich über meinem Laptop und bekam nicht ein Wort auf mein digitales Papier, bis ich schließlich in der letzten Woche hing. Nun konnte ich mir keine Minute Pause gönnen, würde ich diese Anstellung verlieren, so könnte ich mich gleich vor den nächsten Zug schmeißen. Also deckte ich mich mit genügend koffeinhaltigen Produkten ein und begann auch die Nächte nur mit schreiben zu verbringen. Ein paar Tage ging das auch gut, ich bekam sogar ein paar nicht allzu schlechte Ideen. Doch indessen ging alles den Bach runter. Es begann damit, dass ich summende Geräusche hörte. Tiefes, böses, aber irgendwie fröhliches Summen.

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2 Kommentare

    1. Halli Hallo,

      hab mir die Vertonung gerade angehört und muss gestehen dass sie mir wirklich mehr als nur gefallen hat.
      Habe auch gesehen dass du Na 34 vertont hast, hierfür ein herzliches Dankeschön. Es ist die erste Vertonung der CP und ist wirklich gelungen.

      Orville Prazival Gottlieb

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