GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende
Die Kugel fliegt…
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Die Kugel fliegt. Ich habe sie abgefeuert. In Kürze wird sie die Person treffen, für die sie bestimmt ist.
Ich bin ein Monster. Das wird schon mein vierter Mord sein.
Nein, ich bin kein Serienmörder. Ich bin auch kein Psychopath. Ich bin Scharfschütze der Army. Ausgebildet in den USA, in einem geheimen Bootcamp. 10 Wochen hartes Training.
Dann der erste Einsatz in Afghanistan.
Mein Spotter und ich liegen auf einem Dach. Wir decken unseren Trupp unter uns.
Da, eine Tür geht auf. Unsere Körper spannen sich an. Ich war noch nie so aufgeregt und aufmerksam.
Ein kleiner Junge tritt auf die Straße. Die Köpfe unserer Kameraden am Boden drehen sich in dessen Richtung.
Sie reden mit ihm. Meine Waffe ist auf die Tür hinter dem Jungen gerichtet. Nicht, dass ein Verrückter einen Moment der Unachtsamkeit nutzt, aus dem Haus springt und meine Kameraden tötet.
Ich sehe jede Regung im Gesicht des Kindes auf der Straße.
Plötzlich werden seine Augen kalt. Bevor ich reagieren kann, hat er auch schon meinem Kameraden ein Messer zwischen die Augen gestochen. Ich schieße.
Die Kugel fliegt. Ich habe sie abgefeuert. Der Junge geht getroffen zu Boden.
Er hat keine Chance. Ich habe einen kleinen Jungen getötet. Ich bin ein Monster…
Nach diesem Ereignis stelle ich einen Antrag auf Beurlaubung. Er wird abgelehnt. „Wir brauchen dich hier!“, sagt mein Vorgesetzter. Na toll…
Ich schlafe sehr schlecht. Albträume plagen mich. Aber ich hatte keine Wahl… Er wäre so oder so gestorben. Das rede ich mir zumindest ein.
Weitere Einsätze folgen. Nicht in jedem bin ich gezwungen, zu schießen. Doch in genug Einsätzen muss ich den Abzug drücken.
Nach jedem Leben, das ich nehme, geht es mir schlechter. Schuldgefühle plagen mich. Ich habe Leben ausgelöscht.
Wie auch jetzt.
Die Kugel fliegt. Ich habe sie abgefeuert. Sie trifft die Person, für die sie bestimmt ist.
Mit einem Loch im Kopf kippe ich nach vorne auf den Tisch. Das Monster wurde getötet.
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