Klassische PastaKurzTraum
Die Macht meiner Träume
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Eigentlich führe ich ein ganz normales Leben. Mit ungewöhnlichen Dingen und solchen Sachen hatte ich nun wirklich, nichts am Hut. Sicherlich einige würden mein Leben sicherlich als langweilig bezeichnen, doch ich schätze dieses ruhige Leben. Bis vor einer Woche, war auch alles wie immer. Doch ganz plötzlich waren sie da, diese merkwürdigen Träume. Anders als sonst kann ich mich an jedes kleine Detail erinnern. Irgendetwas stimmt daran, ganz und gar nicht. Ich habe angefangen Sie aufzuschreiben. Doch wenn ich sie nachdem schreiben noch einmal lese, fühlt es sich nicht an, als würde ich eine Geschichte lesen.
Ich bin mir absolut sicher, das diese Dinge genauso passiert sind. Ein Gefühl des Unbehagen überkommt mich dann jedesmal. Es fühlt sich nicht als wenn ich diese Dinge geträumt hätte, sondern als wäre ich tatsächlich dort gewesen.
Doch wie ist, sowas möglich?
Ist so etwas, überhaupt möglich ?
Diese Gedanken waren neu für mich, den ich hatte übernatürliches früher gern als Spinnereien abgetan.
Wieder einmal bin ich fertig, einen dieser Träume aufzuschreiben. Mein Blick fällt zum Fenster. Der Nebel der Nacht hüllte die Welt, außerhalb meines Zimmers in Dunkelheit. Die Dämmerung lag noch in weiter Ferne. Die Müdigkeit hatte meine Glieder fest im Griff. Langsam ließ ich meine Hände auf, den schönen Schreibtisch vor mir sinken. Ich möchte dieses Stück sehr, den er war aus echten Eichenholz gefertigt. Nicht dieses dünne Presshölzchen, das man überall kaufen konnte. Ich ließ den Stift auf den Schreibtisch fallen. Trotz der späten Stunde, war es sehr warm im Zimmer. So stand ich auf, um ein Fenster zu öffnen. Ich stieß es weit auf und die kühle Prise einer Sommernacht, nahm das Zimmer sofort in ihren Besitz.
Ich ging zum Schreibtisch zurück und ließ mich auf den Stuhl vor ihm fallen. Langsam nahm ich das geschriebene in die Hand,um es noch einmal zu lesen …
Eine einsame und verlassene Straße, gehüllt in den Mantel der Nacht lag vor mir.
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