KurzMordSchockierendes Ende

Die Nacht von Halloween

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Wisst ihr was komisch an der neuen Umgebung ist in der ich jetzt lebe? Nun, mal abgesehen von meinen Nachbarn die schon immer sonderbar waren. Die Nacht von Halloween. Denn in der Straße in der ich lebe ist zur Nacht an Halloween immer verhältnismäßig viel los. Dies liegt an einem Haus in meiner Straße Oder zumindest war es das, wie man mir erzählt hat. Denn jede Halloween Nacht soll ein Mörder hier sein Unwesen treiben. Die Leute erzählen von einem Mann der sich auf den Balkon eines Stockwerks stellt und die Kinder auf der Straße beobachtet. Er trägt einen langen schwarzen Mantel, hat ein großes Messer in der Hand und einen ausgeleuchteten Kürbis auf dem Kopf. Seine Positionierung soll verraten wo er seine grausamen Morde begeht. Man erzählt dass er immer gleich vorgeht. Er bricht in eine Wohnung ein und tötet dessen Bewohner. Nachdem sie tot sind positioniert er sie im Wohnzimmer und schneidet ihnen Mund und Augen zurecht und zwar so dass ihre Gesicht er aussehen wie die eines Kürbis. Heißt dreieckige Augen und ein gruseliges Grinsen. Desweiteren positioniert er eine kleine Kerze im Mund seiner Opfer und zuletzt begibt er sich auf den Balkon um den Leuten zu zeigen wo man Leichen finden kann. Nun stand auch dieses Jahr die Halloween Nacht wieder an. Und nach den ersten Morden ließen die Eltern ihre Kinder nicht mehr raus. Stattdessen schloss man alles ab, damit der Mörder nicht mehr reinkommt. Vergeblich. Er findet immer einen Weg reinzukommen. Egal welche Etage, egal was für ein Schloss an der Tür ist. Ich selbst bin hierher gezogen weil ich ein neues Leben anfangen wollte. Dies lag hauptsächlich an psychischen Problemen. Ihr müsst euch Jobverlust kombiniert mit gebrochenem Herzen und beendeten Freundschaften vorstellen. Teilweise war ich sogar in einer Nervenheilanstalt, da bei mir Selbstmordgefahr bestand. Aber jetzt geht es mir relativ gut Mir war aber nicht nach Feiern zumute. Also setzte ich mich vor den Fernsehern und schaltete die Lokalnachrichten ein.

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